Gazzetta dello Sport: "Sassuolo: Herz und Glück. Ein unglaubliches Eigentor der Wiener rettet die norditalienische Mannschaft. Sassuolo zeigt bei diesem Auswärtsspiel nicht sein ganzes Potenzial. Die Mannschaft vergisst all seine Sicherheiten. Di Francescos Truppe spielt mit einem Konzentrat an Negativität, das zur unerträglichen Last wird. Unkonzentriertheit, Mangel an Energie, Schwierigkeiten beim Interpretieren des Matchs überschatten die Leistung Sassuolos."

Corriere dello Sport: "Rapid Wien dominiert die Szene in der ersten Halbzeit vor den sichtbar mitgenommenen Sassuolo-Spielern, die in der zweiten Zeit zum Glück reagieren und auch mit Hilfe der Wiener den Abend retten. Die wahre Seele Sassuolos kommt erst in der zweiten Halbzeit ans Licht. Das wird von einem grotesken Eigentor Schrammels erleichtert."

Tuttosport: "Sassuolo kehrt aus Wien mit einem kostbaren Punkt nach Hause, das Resultat einer guten zweiten Halbzeit, aber auch eines tollen Glücksfalls dank des Eigentors Schrammels. Dabei war der Start alles andere als glänzend für Sassuolo. Ein beeindruckendes Rapid dominiert die erste Halbzeit auch mit der Unterstützung enthusiastischer Fans."

La Repubblica: "Ein eklatantes Eigentor Schrammels rettet Sassuolo in Wien und erlaubt Trainer Di Francesco, sich zusammen mit Rapid an den zweiten Platz anzuklammern. Unglaublicher Fehler Schrammels mit einem Kopfball im falschen Tor."

Corriere della Sera: "Bitteres Remis für Sassuolo. Nur ein eklatantes Eigentor Schrammels rettet Di Francescos Truppe vor einer Blamage. Ein Remis mit viel Glück für die Norditaliener." (APA; 21.10.2016)