Ein einfacher Lebkuchenteig, gefüllt mit fein faschierten Trockenfrüchten, eröffnet die Weihnachtsbacksaison
Ansichtssache
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Helga Gartner
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Meist braucht frisch gebackener Lebkuchen einige Tage in der Dose, um weich zu werden. Dieses Rezept aus dem Buch "Weihnachten mit den burgenländischen Hochzeitsbäckerinnen" eignet sich jedoch zum sofortigen Vernaschen. Der Teig ist schnell hergestellt, und nach einigen Stunden Rasten lässt er sich ganz leicht verarbeiten. Um den gefüllten Aromastangerln eine erfrischende Note zu verleihen, werden sie mit Zitronenglasur bestrichen. Schokoladeliebhaber mögen sie lieber in Milch- oder Bitterschokolade getunkt.
Das Rezept zum Ausdrucken:
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