Peking – Bei einem Busunglück sind in Zentralchina 18 Menschen ums Leben gekommen. Wie die Nachrichtenagentur China News Service berichtete, kam am Freitagmorgen in der Stadt Ezhou in der Provinz Hubei ein Kleinbus mit 20 Insassen von der Straße ab und stürzte in einen See. Zum Zeitpunkt des Unglücks soll in Ezhou schlechte Sicht durch Nebel geherrscht haben.

Nach vorläufigen Ermittlungen hieß es laut China News auch, der kleine Bus sei möglicherweise überladen gewesen. Der Fahrer habe überlebt und sei in den Händen der Polizei. Die Nachrichtenagentur Xinhua sprach nur von 17 identifizierten Toten. Der Bus sei bereits aus dem See gezogen worden. (APA, 2.12.2016)