Nicht wenige Mieter müssen sich gegen Ende des Monats auf ihre Reserven stützen.

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In praktisch allen Branchen haben sich Discounter etabliert: vom Lebensmittelhandel bis zu Mode und Möbeln. Natürlich lässt sich auch beim Wohnen sparen. Aber nicht nur durch die Wahl eines günstigen Strom- und Gaslieferanten. Auch durch das eigene Verhalten kann man einiges auf die Seite legen. Manche testen den Verbrauch ihrer Geräte zum Beispiel mit Strommessgeräten und setzen danach Maßnahmen. Auch das gute, alte Haushaltsbuch erlebt gerade ein Comeback in Form von Apps für Smartphones.

In Internet-Foren zum Thema Wohnen kursieren klassische Tipps wie Elektrogeräte komplett auszuschalten statt auf Stand-By zu lassen, erst spät im Herbst oder nicht alle Räume zu heizen und den Geschirrspüler immer vollzuräumen. Die Ratschläge für ökonomisches Wohnen können aber viel weiter gehen: Besonders Findige raten zu einem Stück Kernseife statt Duschgels, Wolldecken und langer Kleidung (zumindest noch im November) und konsequent Leitungs- statt Mineralwasser zu trinken.

Sparen – aber wie?

Was ist Ihr effektivster, einfachster oder schrägster Spartipp? Nützen Sie Vergleichsportale im Internet oder Haushaltsbuch-Apps? Oder halten Sie überhaupt nichts von der Selbstkasteiung im Wohnzimmer? (red, 14.12.2016)