Barbara Eder dreht derzeit in Wien "Copstories" in Spielfilmlänge – vorerst auf Halde
Ansichtssache
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Doris Priesching
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Als im Oktober mitten auf dem Wiener Burjanplatz plötzlich drei blaue Container standen, war die Aufregung groß. Die Anrainer befürchteten, dass die Blechhütten Flüchtlingen als Unterkunft dienen sollten, und waren außer sich. "Es war ein Mordsbahö", erinnert sich Barbara Eder, Regisseurin der "Copstories". Dass als Nächstes uniformierte Polizisten hineinmarschierten, machte die Sache ein bissi besser. Gut war es aber erst, als klar war, dass die Polizisten Schauspieler, die Container Kulisse sind und hier ein Film entsteht. "Es gibt etwas zum Schauen, das passt", sagt Eder.
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