Stoppt Ben Roethlisberger! Keine Chance. Die Pittsburgh Steelers schlagen die Miami Dolphins 30:12.

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New York – Die Favoriten haben sich in den Wild-Card-Games der NFL am Wochenende keine Blöße gegeben und sind jeweils mit Heimvorteil in die Runde der besten acht eingezogen. Die Green Bay Packers meisterten am Sonntag ihre Aufgabe gegen die New York Giants mit 38:13 ebenso souverän wie die Pittsburgh Steelers beim 30:12 gegen die Miami Dolphins. Bereits am Samstag hatten die Seattle Seahawks (26:6 gegen Detroit) und die Houston Texans (27:14 gegen Oakland) die Divisional Round erreicht.

Green Bay, das seine letzten sieben Spiele gewonnen hat, muss nun am kommenden Sonntag bei den Dallas Cowboys antreten. Das Vorrunden-Topteam New England Patriots gegen Houston und die Atlanta Falcons gegen Seattle (jeweils am Samstag) sowie die Kansas City Chiefs gegen Pittsburgh (am Sonntag) spielen die weiteren Teilnehmer der Conference-Championship-Spiele aus.

In der Super Bowl LI am 5. Februar in Houston wird der Nachfolger des bereits gescheiterten Vorjahrsmeisters Denver Broncos ermittelt. (sid, 9.1.2017)

NFL-Playoff, 1. Runde (Wild-Card-Spiele):

Samstag:
Houston Texans – Oakland Raiders 27:14
Seattle Seahawks – Detroit Lions 26:6

Sonntag:
Pittsburgh Steelers – Miami Dolphins 30:12
Green Bay Packers – New York Giants 38:13

Viertelfinal-Paarungen am kommenden Wochenende (alle Spiele live auf Puls 4):

American Football Conference (AFC):
New England Patriots – Houston Texans (Sonntag, 2.15 MEZ)
Kansas City Chiefs – Pittsburgh Steelers (Sonntag, 19.05 MEZ)

National Football Conference (NFC):
Dallas Cowboys – Green Bay Packers (Sonntag, 22.40 MEZ)
Atlanta Falcons – Seattle Seahawks (Samstag, 22.35 MEZ)