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Max Schrems

Foto: AP

Sieben Österreicher, darunter Datenschützer Max Schrems und Designerin Roshi Porkar, haben es heuer auf die jährliche "30 unter 30 Europa"-Liste von "Forbes" geschafft. Das Wirtschaftsmagazin hat sein bisher zweites Ranking von 300 jungen Personen unter 30 Jahren in zehn Kategorien am Montag veröffentlicht.

"Gesetz und Politik"

Der Anwalt, Autor und Facebook-Kläger Schrems wurde in die Rubrik "Gesetz und Politik" aufgenommen. In der Kategorie "Finanzen" wird der in London tätige Finanzmathematiker Markus Schanta angeführt, unter "Medien" die in Deutschland arbeitende Journalistin und Fotografin Alexandra Bondi de Antoni und unter "Künste" die Wiener Modemacherin Porkar.

Unter "Soziales Unternehmertum" finden sich gleich drei Österreicher auf der "Forbes"-Liste. Dominik Beron, Jacob Wagner und Fatima Almukhtar haben die Online-Arbeitsvermittlungsplattform Refugeeswork.at zur Jobvermittlung an Flüchtlinge gegründet. (APA, 16.1. 2017)