Alternatives Kino, das keinen Regeln folgt, sondern sich einer freien lyrischen Form verschreibt: Seit sechs Jahrzehnten gehört der US-Filmemacher Bruce Baillie zu den führenden Vertretern des experimentellen New American Cinema.
Das Persönliche trifft in seinen 16-mm-Arbeiten auf Kosmisch-Universelles – im Freitag zu sehenden Programm etwa in Quick Billy, der sich mit Leben, Tod und Wiedergeburt beschäftigt. Filmmuseum-Mitbegründer Peter Kubelka wird vor der Vorführung (18.30) über seine Erlebnisse mit Baillie sprechen. (kam, 2.2.2017)