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Foto: REUTERS/Kevin Lamarque

Dass sich der neue US-Präsident von seinem Chefstrategen gelegentlich übervorteilt fühlt, gehört schon jetzt zur politischen Folklore der noch jungen Ära Trump. "President Bannon" schrieb die "New York Times" in Anspielung auf die beispiellose Machtfülle des Präsidentenberaters Steve Bannon, der etwa als Erster seiner Zunft im Nationalen Sicherheitsrat Platz nehmen darf.

Auf die Eitelkeit des Immobilienmoguls zielt nun eine Postkartenaktion ab, bei der US-Bürger Kontakt mit dem vermeintlichen Präsidenten Steve Bannon aufnehmen. Unter den Hastags #PostcardstoBannon und #PresidentBannon nehmen die Absender den obskuren Rechtspopulisten aufs Korn:

(red, 8.2.2017)