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Die Finanzwelt ist nicht dafür bekannt, eine besonders weibliche Branche zu sein. Auf dem Börsenparkett an der New Yorker Börse arbeiten nicht mehr als zehn Prozent Frauen. Doch an der Wall Street geht es seit Dienstag etwas femininer zu.

Foto: REUTERS/Brendan McDermid

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Zumindest was die Symbolik betrifft. Der Bulle hat neuerdings ein weibliches Wesen als Gegenüber. Initiiert und finanziert wird die bronzene junge Dame von State Street Global Advisors, einem der größten Vermögensverwalter der Welt.

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Die Botschaft, die pünktlich zum Weltfrauentag mit einer entsprechenden Kampagne transportiert werden soll: mehr Frauen in Führungspositionen.

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Die Figur wird für einen Monat an der Wall Street stehen. Ob sie dann, ohne Spuren zu hinterlassen, im stillen Kämmerlein verschwindet, bleibt abzuwarten. (red, 8.3.2017)

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