Ein Fenster schützt vor Regen, Hitze, Kälte und Lärm und bietet Ausblicke.

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Fenster haben viele Funktionen: Sie schützen im Idealfall gegen Regen, Hitze, Kälte und Lärm und halten die Temperaturen in der Wohnung im angenehmen Bereich – gleichzeitig sorgen sie bei Bedarf für Frischluft und Aus- oder Einblicke. Nüchtern betrachtet sind sie aber vor allem eines: Der Schwachpunkt des Hauses.

Denn in der Realität sind Fenster oft in die Jahre gekommen und daher undicht. Das Resultat: Die Bewohner spüren jeden Luftzug von draußen, was sich massiv auf die Heizkosten schlägt. Oder, das andere Extrem, die Fenster sind brandneu und zu dicht – mit der Konsequenz, dass es in der Wohnung zu schimmeln beginnt.

Weil ein Fensterkauf beziehungsweise ein -tausch für die meisten wohl nicht alltäglich ist, will er wohlüberlegt sein: Zur Auswahl stehen Holz-, Aluminium-, Holz/Alu- oder Kunststofffenster. All diese Optionen unterscheiden sich nicht nur in der vom Hersteller versprochenen Lebensdauer und der nötigen Wartung, sondern auch beim wichtigen Faktor Wärmedämmung – und natürlich beim Preis. Aber auch Aspekte wie Lärm- und Einbruchsschutz wollen bei der Wahl des richtigen Fensters bedacht werden.

Viele Fragen also, die oftmals nicht vorab geklärt werden, wie auch eine User-Diskussion über das Hausbauen vor kurzem zeigte.

Panoramafenster oder Privatsphäre?

Für welche Fenster haben Sie sich entschieden, und sind die Fenster nach wie vor dicht? Wie wartungsintensiv sind Ihre Fenster? Haben Sie beim Fensterkauf auch den Einbruchsschutz mitbedacht? Und träumen Sie von großen Panoramafenstern, die viel Ausblick bieten – oder ist Ihnen Ihre Privatsphäre wichtiger? (red, 27.4.2017)