Im Jahr 2009 erschien ein Buch mit dem simplen Titel "Scientology“. Es wurde von James R. Lewis ediert, einem renommierten – aber nicht unumstrittenen – Spezialisten für sogenannte neureligiöse Bewegungen und Religionssoziologie. Das Buch enthält Beiträge internationaler Forscher zu verschiedenen Themen im Zusammenhang mit der als Scientology bekannten Bewegung, die von Arbeiten über die Geschichte bis hin zu aktuellen Auseinandersetzungen um das Verhältnis zu den Medien oder zur Filmwelt reichen.

Interessant ist nun, dass dieses Buch weit über den Kreis der engeren Spezialistenschar eine öffentliche Wahrnehmung erfuhr, die – gelinde gesagt – höchst kontrovers verlief. Es gibt inzwischen sogar einen eigenen Wikipedia-Eintrag nur zu diesem Buch, anhand dessen man die Diskussion mitverfolgen kann. Die Debatte entspann sich dabei an einer Grundsatzfrage, die in gut österreichischer Tradition mit der Frage "Ja, dürfen die denn das?" zusammengefasst werden kann. 

Einige Promis sind Mitglied und Werbegesicht für Scientology – darunter Tom Cruise.
Foto: REUTERS/Ginnette Riquelme

Das Problem mit dem Sektenbegriff

Darf man zu dieser Gemeinschaft eine – wohlgemerkt – religionswissenschaftliche Meinung haben, zumal ja in der öffentlichen Wahrnehmung und insbesondere im deutschsprachigen Raum Scientology quasi das Synonym für "Sekte" zu sein scheint, was meistens impliziert, dass die Gemeinschaft "nichts mit Religion" zu tun hätte? Zudem deutet der Begriff Sekte, den man aus der religionswissenschaftlichen Fachdiskussion mehr oder minder eliminiert hat, auf eine Reihe von weiteren Elementen hin, die man in der Gegenwart mit dieser Gemeinschaft verbindet: Mitgliedermanipulation, Ausbeutung, "nur" ein Wirtschaftsunternehmen, versuchte Infiltration politischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Entscheidungsträger und so weiter und so fort. 

Inzwischen erschien in einem weiteren renommierten Wissenschaftsverlag ein "Handbook of Scientology", und zwar vom selben Autor und mit durchaus derselben Argumentationslinie: Scientology ist Gegenstand religionswissenschaftlicher Forschung beziehungsweise muss in diesem Kontext auch bearbeitet werden. Und in der Tat ist die Gemeinschaft, die sich in ihrem Selbstverständnis eigentlich als "Church of Scientology" präsentiert, ein höchst interessanter Bereich, der vielfach mit Grenzfragen der Religionswissenschaft konfrontiert, die schließlich und endlich beim Kernthema selbst landen: Was ist denn das nun eigentlich, "eine Religion" beziehungsweise "eine Religionsgemeinschaft"?

L. Ron Hubbard und die Anfänge

Das beginnt schon bei der Geschichte dieser Gemeinschaft. An deren Beginn steht eine zweifellos charismatische und schillernde Persönlichkeit: L. Ron Hubbard, der in der Darstellung von Scientology geradezu übermenschliche Fähigkeiten hatte und ein dementsprechend großartiges Leben geführt haben soll. Weniges ist, wenn man von der massiven Überhöhung durch die Gemeinschaft absieht, in diesem Zusammenhang aber gesichert. Fest steht, dass er nach verschiedenen Lebensstationen, unter anderem im US-Militär, vor seiner Karriere als Gründer einer Gemeinschaft ein durchaus erfolgreicher Schreiber von diversen Science-Fiction-Geschichten in verschiedenen, damals vielgekauften Pulp-Fiction-Magazinen – wie etwa "Astounding Science Fiction" oder "New Mysteries Adventures" – war, ein Aspekt, der für die spätere Entwicklung wichtig bleiben wird.

Der Gründer von Scientology schrieb unter anderem für "Science-Adventures".
Foto: Public Domain

Bereits 1950 trat er nun mit einem Programm in die Öffentlichkeit, das im Mittelpunkt so etwas wie Persönlichkeitsoptimierung hatte – heute würde man ihn vermutlich in den Rängen der psychologisch mehr oder minder sinnvoll geschulten Persönlichkeitstrainer, Berater oder (Psycho-)Therapeuten finden. Sein Grundkonzept war eigentlich recht simpel: Jeder Mensch würde durch eine Reihe von traumatischen Erlebnissen tief in seiner Persönlichkeit eingegrabene, sogenannte "Engramme" tragen, die durch eine Reihe von traumatischen Erlebnissen entstanden sind und ihn in seiner Entfaltung hemmen würden. Präziser formuliert spricht er davon, dass der an sich perfekte "analytisch-rationale" Verstand ("analytical mind") durch einen "reaktiven" Verstand ("reactive mind") blockiert würde, weil letzterer immer dann eine Art "Schutzschalter" anwirft, sobald er Situationsanalogien wiedererkennt, die in früheren Situationen mit traumatischen Erlebnissen in Verbindung standen.

Hubbard spricht in diesem Zusammenhang vom "einkeyen" ("key in"), womit er sich ursprünglich ganz mechanistisch auf quasi verklemmte Buchstabenträger einer Schreibmaschine bezieht. Um diese "Engramme" zu entfernen und den Menschen zur vollen Entfaltung seines "analytisch-rationalen" Verstandes zu verhelfen, entwickelte er eine als "Dianetik" bezeichnete "Technik" – man beachte die bis heute durchgehend verwendete Terminologie –, die im Mai 1950 im Buch "Dianetics – The Modern Science of Mental Health" der Öffentlichkeit vorgestellt wurde.

Dianetik als Weg zur Befreiung 

Das Dianetik-Buch war ein großer Erfolg, vermutlich auch deshalb, weil es in vielen Punkten gewissen Erwartungshaltungen seiner Zeit entsprach. Das Versprechen, von Traumatisierungen befreien zu können und eine gestörte und gehemmte Persönlichkeit auf eine "Straße zur absoluten Befreiung" ("road to total freedom") zu führen, fiel in der Nachkriegszeit mit der noch sehr lebendigen Erinnerung an die Gräuel des Zweiten Weltkriegs und den vielen, oft schwer physisch und psychisch beeinträchtigten Kriegsveteranen auf fruchtbaren Boden.

Dieses Versprechen war noch dazu mit einer regelrechten und genau definierten Technik verbunden. Der Zustand, der dadurch erreicht würde, heißt nicht umsonst in dieser durchgehend angewandten fortschrittsoptimistischen Technikanalogie "Clear", also "Löschen", und ist mit dem Versprechen umfassender Persönlichkeitsentfaltung, weitgehender Freiheit von allen Krankheiten oder ähnlichen Hemmnissen verbunden. Unter diesen Vorgaben ist auch die Konzipierung des sogenannten "E-Meter", der offiziell allerdings erst 1957 eingeführt wurde, zu verstehen. Darunter versteht man in Scientology ein technisches Gerät, mit dem man im Rahmen des sogenannten "Auditing" durch intensive Befragung die besagten Engramme aufspüren und schließlich "löschen" könne.

Ein typisches E-Meter im Einsatz bei einer Rekrutierungsveranstaltung auf der Straße.
Foto: Tom Harpel [cc;2;by]

Völlig außer Frage steht das zweifellos ausgeprägte Talent Hubbards, seine Ideen der Öffentlichkeit und vor Publikum zu präsentieren. Sein ursprünglicher Wunsch, mit diesem Konzept in der akademischen Wissenschaft zu reüssieren, verlief allerdings nicht erfolgreich, weil man mit seinem fantastischen Konzept nichts anfangen konnte. Dies führte mittelfristig zu einer massiven Ablehnung der Psychiatrie beziehungsweise allgemein der Psychologie, die in Scientology bis heute lebendig ist. Der von seinem Können überzeugte Hubbard ließ sich allerdings von dieser Ablehnung nicht abhalten, sein Konzept weiter zu entwickeln. Im maximalen Vertrauen auf sein Charisma konnte er in den folgenden Jahrzehnten eine immer größere Anhängerschaft um sich scharen.

Die "Lehre": Unsterbliche Seelen und viel Science-Fiction

Bereits ab den Jahren 1953 ist nun eine zusätzliche Ausgestaltung und Überhöhung durch Komponenten zu erkennen sein, die in Summe dann die eigentliche Lehre von Scientology ausmachen. Hier wird einmal ein quasi unsterblicher Seelenanteil postuliert, den Hubbard – wohl in deutlicher Reminiszenz an seine Science-Fiction-Vergangenheit – als "Thetan" bezeichnete und mit dem sich eine Wiedergeburtsvorstellung verband. Konsequent müssten nämlich nicht nur die Engramme dieses Lebens gelöscht werden, sondern die aller Vorleben – hier auf Erden oder in entfernten Galaxien –, die in einem tonband- beziehungsweise filmartigen Thetan-Gedächtnis auf einer "Zeitspur" ("time track") gespeichert seien.

Mittelfristig führten diese Vorstellungen schließlich zu einer regelrechten Mythologie, die angeblich bis heute zum geheimen Inhalt von Scientology für höher "Eingeweihte" auf den sogenannten "OT"-Stufen ("Operating Thetan") gehört – de facto aber durch viele heute leicht zugängliche Dokumente belegt und öffentliches Gemeingut ist. Es ist die fantastische Erzählung vom bösartigen Weltraumherrscher Xenu, der vor 76 Millionen Jahren alle Thetane dieses Universumabschnitts hierher auf die Erde verbannt hätte, was mit einer langen Unterdrückungs- und Leidensgeschichte mit charakteristischen Science-Fiction-Inhalten verbunden wird.

Was an Scientology ist religiös?

Die Frage, ob das nun als Religion wahrzunehmen ist, ist nach wie vor umstritten und muss immer auf den jeweiligen Fragehintergrund abgestimmt sein. Es macht einen Unterschied, ob man von Religion beispielsweise im juristischen, politischen oder im religionswissenschaftlichen Sinn spricht. Eine Orientierung für die Religionswissenschaft gibt die Positionierung des deutschen Neureligionenforschers Andreas Grünschloss: "Es gibt sicherlich religiöse Aspekte im Welt- und Menschenbild von Scientology, aber Scientology kann nicht auf die Religionsthematik als primäre Charakteristik ihres Wesens und Handelns festgelegt werden: Viel grundlegender ist der therapeutisch orientierte Zug, Verhaltensweisen durch gezieltes, angeleitetes 'Durcharbeiten' neu kodieren und traumatische Störungen 'behandeln' zu können – im Sinne einer 'Psychotechnik'."

Grünschloss spricht deshalb von einem weltanschaulich überhöhten "Verhaltensmodifikationsprogramm", das an einigen Stellen gewisse religiöse Züge trägt. Dazu zählen beispielsweise Vorstellungen von einem unsterblichen geistigen Prinzip des Menschen, das es zu befreien gilt, die deutlich an verschiedene religiöse Konzepte erinnern, wie sie auch in antiken gnostischen und modernen esoterischen Lehren auftauchen. Auch die stufenweise immer bedeutender werdenden Übergangsriten, beispielsweise das bekannte und oft karikierte Hochzeitsritual von Scientology, und deren rituelle Ummantelung verweisen auf religiösen Elemente.

Und nicht zuletzt das Selbstverständnis vieler Scientologen, die ihr Programm als Religion verstehen. Auch das kann in einer religionswissenschaftlich orientierten Erfassung nicht einfach unberücksichtigt bleiben, wenn es auch nicht automatisch instrumentalisiert werden darf, um beispielsweise staatliche Privilegien, sei dies Steuererleichterungen oder ähnliches, zu erlangen. Womit wir bei einem sehr wichtigen Punkt wären: Selbst wenn man für Scientology den Religionscharakter behauptet, ändert das nichts an der Tatsache, dass sich mit dieser Gemeinschaft eine große Zahl an Fragen und Problemen ergeben.

So ist beispielsweise die Tatsache, dass das Programm Hubbards eine eindeutige historische Entwicklung hat und offensichtlich eine stufenweise Aufladung durch religiöse Elemente erfahren hat, nicht zuletzt auch Teil der Kritik an Scientology. Hubbard habe alle diese Dinge nur gleichsam "dazu" erfunden, um sein System fester in den Köpfen seiner Mitglieder zu verankern und um daraus maximales Kapital zu schlagen. Damit sind wir bereits bei zwei weiteren zentralen Fragestellungen, die bei einer Auseinandersetzung mit Scientology nicht außer Acht gelassen werden können: die hochproblematische Entwicklung der "Church of Scientology" unter der Ägide Hubbards und unter dessen Nachfolger und der finanzielle Aspekt.

Science-Fiction-Autor und Gründer von Scientology: L. Ron Hubbard.
Foto: Public Domain

Scientologys problematische Sicht auf die Welt

Ein wichtiges Element in der Betrachtung von Scientology ist die weitere Geschichte, nachdem es zur expliziten Begründung der "Church" kam. Hubbard wuchs immer mehr in die Rolle des charismatischen Lehrers, der von seiner Gemeinschaft verehrt wird, hinein und entwickelte eine straffe Hierarchie, die er zu dirigieren versuchte. Völlig außer Frage ist, dass diese Gemeinschaft von Anfang an eine sehr hermetische Struktur hatte, die mit einer maximalen Ablehnung der Außenwelt verbunden war. Dies ist für so geartete Gemeinschaftsbildungen nicht ungewöhnlich, doch erlangte sie bei Scientology offensichtlich besondere Züge. So entstand bald die Idee, alle Personen, die sich auch nur irgendwie kritisch über Scientology äußern, mit verschiedenen Codewörtern zu markieren. So gibt es beispielsweise das Label "SP" für "suppressive person", also "unterdrückerische Person", für Kritiker von außen. Oder "PTS" für "potential trouble source", etwa "mögliche Problemquelle“, für interne Problemkandidaten. Das gipfelte schließlich in der lange Zeit geübten "Fair Game"-Politik: Damit erklärte man jeden "Gegner" zum Freiwild, den man mit allen Mitteln und auf allen Ebenen zu bekämpfen hätte.

Hier lässt sich eine fast paranoid erscheinende Weltsicht erkennen, die in den letzten Lebensjahren Hubbards offensichtlich noch zusätzliche Steigerung erfuhr. Der Eindruck ist dabei nicht von der Hand zu weisen, dass man oft mehr um den Schutz der Inhalte bemüht war, als um die Inhalte selbst, mit anderen Worten, die Gemeinschaftsbildung und ihr Erhalt wurde zu so etwas wie Selbstzweck in ihrer vermeintlichen Schutzfunktion. Völlig außer Frage ist auch, dass all dies nach dem Tod Hubbards 1986 im Zuge der Übernahme der Gemeinschaft durch David Miscavige noch verstärkt wurde, der all die eben genannten hochproblematischen Aspekte maximal verstärkte.

Wirtschaftsunternehmen statt Religion?

Heftig kritisiert wird in Bezug auf Scientology auch der oben schon genannte zweite Aspekt: der finanzielle. Bis heute ist eines der Grundvorwürfe gegen Scientology, dass es "nur" ein Wirtschaftsunternehmen sei, das seine Mitglieder gnadenlos ausbeuten würde, um maximale Gewinnmaximierung zu erreichen. Es sind tatsächlich beträchtliche Summen an die Organisation zu zahlen, wenn man sich nur auf die untersten "Erkenntnis"-Stufen zubewegt, ganz zu schweigen von den höheren. Und bei Scientology beruht dieser Geldfluss nicht auf Freiwilligkeit in Form von Spenden – wie bei vielen anderen Religionsgemeinschaften –, sondern auf der Basis relativ klar festgelegter Tariftabellen. Die Zahl der Aussteiger, die sich gerade über ihre finanzielle Ausbeutung beschweren, ist unüberschaubar. Doch muss man hier wohl auch die Frage stellen, inwiefern die damit oft verbundene Annahme einer "Manipulation", einer "Gehirnwäsche" – um bekannte Schlagwörter der Diskussion zu zitieren, die man heute wohl nicht mehr anwenden würde – so leichtfüßig verwendet werden kann.

Die Schauspielerin Leah Remini war 30 Jahre lang Mitglied von Scientology - 2013 stieg sie aus.
Foto: REUTERS/Danny Moloshok

In der Tat sind vermutlich Personen in schwierigen Lebenssituationen offener für so geartete Programme, doch scheint es nahezu unmöglich, eine klare Grenze zwischen manipulierter und auf Freiwilligkeit beruhender Entscheidung zu ziehen. Das bezeugen auch die vielen, zumeist vergeblichen Versuche auf der juristischen Ebene, gegen Scientology in dieser Hinsicht (vermeintliches) Recht zu bekommen. Zudem muss mitberücksichtigt werden, dass nicht jeder, der Scientology verlässt, zum klassischen Aussteiger wird, der möglicherweise sogar medienwirksam seine Opferrolle thematisiert. Vermutlich ist die Zahl derer, die Scientology kennengelernt und dann wieder verlassen haben, um vieles größer als gedacht. Und gerade dies ist ein wichtiges Argument gegen die oben genannte Argumentation bezüglich einer quasi automatischen Manipulation, die vielfach eine nachträgliche Erklärung für einmal gefällte Lebensentscheidungen zu sein scheint.

Streitfall Scientology

All diese Elemente sind, wie schon festgestellt wurde, nicht so untypisch für viele religiöse Gemeinschaften, insbesondere diejenigen, die noch in der Formierungsphase sind, wo es um eine klare Grenzziehung und Festlegungen geht. Scientology erscheint diesbezüglich wie ein extremer Fall einer solchen Gemeinschaftsbildung, die sich in einem immer größeren Ausmaß in das Selbstverständnis, eine Religion zu sein, entwickelte. Als solche wird sie übrigens in vielen Ländern wahrgenommen, während einige umgekehrt gegen Scientology als "Sekte" aktiv vorgehen. Dabei ist besonders der deutschsprachige Raum aber auch Frankreich besonders exponiert in umfassender Scientology-Kritik, die immer wieder auch in den Medien durchgespielt wird. Die Frage, ob diese im Verhältnis zum tatsächlichen Einfluss oder gar der realen Mitgliederzahl steht, muss mangels nicht vorhandener Studien unbeantwortet bleiben.

Das hat auch viel damit zu tun, dass die wissenschaftliche Beschäftigung gerade mit Scientology kein sehr dankbares Unternehmen ist, denn man gerät unweigerlich zwischen die Fronten: Für die Gegner wird man zum Apologeten der Gemeinschaft, für die Gemeinschaft zum (unfreiwilligen) Bündnisgenossen, der aber bei kleinsten kritischen Anmerkungen schon zur "SP" wird. Und wer will das schon sein? (Franz Winter, 15.11.2017)

Literaturtipps

  • Andreas Grünschloss, „To get Ethics in“. Ethik und Organisation bei Scientology. In: Jan Hermelink, Stefan Grotefeld (ed.), Religion und Ethik als Organisationen - eine Quadratur des Kreises? 2008
  • James R. Lewis (Hg.), Scientology, 2009
  • Roy Wallis, The Road to Total Freedom. A Sociological Analysis of Scientology, 1976
  • Gerhard Wilms, Scientology. Kulturbeobachtungen jenseits der Devianz, 2005

Links

Bildquelle

Weitere Beiträge im Religionswissenschaftsblog