Sich wälzen und Gedanken machen – jeder fünfte Österreicher hat zumindest ab und zu Schlafprobleme.

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Schäfchen zählen ist der Klassiker. Wer nicht einschlafen kann, muss Wege finden, die belastenden Gedanken aus dem Kopf zu bekommen. Jeder fünfte Österreicher kann ab und zu oder ständig nicht gut schlafen.

Manche schwören dann auch auf die 4-7-8-Regel, bei der man vier Sekunden einatmen, sieben Sekunden Luft anhalten und acht Sekunden ausatmen soll. Anderen hilft progressive Muskelentspannung, ein langweiliges Buch, ein Glas Rotwein oder warme Milch mit Honig.

Auch Medikamente sind im Extremfall eine Option. Sieben Prozent der Österreicher nehmen Schlafmittel, mehr als die Hälfte davon Benzodiazepine oder Benzodiazepin-ähnliche Substanzen. Diese helfen zwar beim Einschlafen, doch sie machen schnell abhängig und rufen neue Probleme auf den Plan.

Was hilft?

Leiden Sie ständig oder hin und wieder an Schlafstörungen? Was hilft Ihnen, wenn Sie nicht einschlafen können? Wie bringen Sie die Gedanken aus dem Kopf, die Ihnen Sorgen bereiten? Was ist dran am Schäfchenzählen oder am Glas Rotwein, das müde macht? Wirken diese Methoden bei Ihnen? Haben Sie schon einmal Schlafmittel genommen? Wie waren Ihre Erfahrungen damit? (bere, 17.11.2017)