Bild: Tannenberg
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Die Hersteller des Erster-Weltkrieg-Shooters "Verdun" haben mit "Tannenberg" das zweite Kapitel ihrer "1914-1918 WW1"-Serie aufgeschlagen. Das auf Realismus getrimmte Multiplayer-Kriegsspiel schickt Spieler nach der Westfront dieses Mal an die Ostfront in die Schlachten des russischen Reichs und der Mittelmächte. Erschienen ist "Tannenberg" nun in einer Early-Access-Version für PC auf Steam, soll aber in absehbarer Zeit fertiggestellt werden. Der Vorgänger "Verdun" kam einige Zeit nach dem Marktstart auch für PS4 heraus.

Historische Schlachten

Laut den Entwicklern Blackmill Games und M2H können Spieler die historischen Kämpfe sowohl auf der Seite Österreich-Ungarns und Deutschlands als auch auf der Seite der russischen Armee nacherleben. Bis zu 64 Spieler gleichzeitig können auf vier offenen Karten versuchen, einander auszustechen und sollen mit mehr als 20 verschiedenen Waffen bei der Erfüllung von Missionen mehr taktische Freiheiten denn je haben. Finden sich nicht genügend Mitspieler, springen KI-Gegner und -Kameraden ein.

Trailer zu "Tannenberg".
1914-1918 WW1 Game Series

Ungeschönte Gewalt

Wie schon bei "Verdun" setzen die Schöpfer auf spielerische und audiovisuelle Authentizität und Härte. Dazu gehören originalgetreue Schauplätze und Ausrüstungsgegenstände genauso wie die unverblümte Gewaltdarstellung bei Zweikämpfen, Feuergefechten, Explosionen und auch Gasangriffen. Den ersten User-Rezensionen nach, scheint das Konzept auch bei "Tannenberg" aufzugehen. (zw, 17.11.2017)

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