Schwieriges Kennenlernen in "Meine Frau, ihre Schwiegereltern und ich". Wie war es bei Ihnen?

Foto: UP/Universal Studios & DW Studios

Die Feiertage sind für viele auch ein Anlass, Zeit mit der Familie zu verbringen. Und zwar nicht nur mit der eigenen, sondern auch mit der des Partners. Für viele ist das ein Grund zur Freude, so wie bei User "naihoit":

Oft genug ist die mit den Schwiegereltern verbrachte Zeit aber ein Minenfeld von unterdrückten Emotionen, diametral auseinandergehenden Ansichten und Lebenseinstellungen und – sofern Nachwuchs vorhanden ist – zahlreichen gutgemeinten Erziehungstipps.

Das erste Elterndate

Doch egal in welche Richtung sich die Beziehung zu den Eltern des Partners entwickelt, am Anfang steht das erste Treffen, das fast ebenso nervenaufreibend wie ein erstes Date ist. Schließlich will man trotz flatternder Nerven einen guten Eindruck hinterlassen. Das klappt manchmal ganz gut, kann aber auch in einer mittleren Katastrophe enden. Wie eine Reddit-Userin erzählt:

"Der Freund einer Freundin nahm sie zum ersten Mal in sein Elternhaus mit, damit sie seine Eltern kennenlernt. Als sie ins Wohnzimmer kam, sah sie dort einen dieser großen Sitzsäcke stehen. Spontan nahm sie Anlauf und ließ sich hart auf den Sitzsack fallen, tötete dadurch aber den darauf liegenden alten Familienhund, den sie übersehen hatte. Sie haben dann dennoch später geheiratet."

Das ist natürlich ein Extremfall, denn die allerwenigsten Treffen mit den Schwiegereltern gehen tödlich aus. Welche Geschichten haben Sie von den ersten Treffen mit den Eltern Ihres Partners oder Ihrer Partnerin mitgebracht? Wie ging die Beziehung zu ihnen dann weiter? Und welche Tipps haben Sie für die, die das noch vor sich haben? (aan, 22.12.2017)