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Die nächste Stufe zum autonomen Auto in Plan.

Foto: AP

Die Entwicklung von Autonomen Autos könnte in die nächste Runde gehen, in der man selber weniger fahren und nur auf Anfrage des Autos eingreifen muss. Schlafen ist noch nicht erlaubt und eingebaute Sensoren sollen die Aufmerksamkeit des Fahrers aufnehmen und im Notfall eingreifen.

Unfälle durch Schlaf

Die Entwicklung zum autonomen Auto ist in sechs Levels eingeteilt. Im Moment befindet sich das Projekt auf Level 2, bei dem der Fahrer noch wichtige Handgriffe ausführen muss. Das führte teilweise zu Unfällen, da bei manchen Fahrern bei Einstellung des Autopiloten die Aufmerksamkeit nachließ. Ein Problem, das die Forscher nun mit Sensoren ändern wollen.

Sensoren registrieren Aufmerksamkeit

Laut einem Bericht des Guardian sagte Anna Anund vom Schwedischen Forschungszentrum für Bundesstraßen und Transport, dass man die Aufmerksamkeit des Fahrers nicht nur mit Netzhautkameras beobachten kann, sondern auch durch eingebaute Sensoren im Fahrersitz. Bei Motorrädern können diese sich in den Handschuhen, der Jacke und den Helmen befinden.

Wenn registriert wird, dass die Aufmerksamkeit des Fahrers nachlässt, könnte eine dafür entwickelte Software mit dem Fahrer sprechen. Damit würde die Entwicklung zum autonomen Auto in die nächste Phase wandern. (red, 16.02.2018)