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Windows 10-Nutzer wurden mit einem Zwangsupdate überrumpelt

Foto: Reuters/Stapleton

Microsoft gerät erneut wegen unerwünschter Zwangsupdates in die Schlagzeilen. In den vergangenen Tagen beschwerte sich eine Reihe von Nutzern darüber, ohne ihre Zustimmung die neueste Windows-10-Version erhalten zu haben. Betroffen waren etwa User, die Aktualisierungen nur verzögert erhalten wollten. Diese Festlegung ergibt durchaus Sinn, da es bei Updates immer wieder zu Problemen mit Drittsoftware kommt.

"Fehler"

Der Windows-Hersteller entschuldigte sich für den "Fehler", ein Grund für die Zwangs-Updates wurde nicht genannt. Es ist nicht das erste Mal, dass Microsoft User gegen ihren Willen mit Aktualisierungen beglückt. Allein bei der Einführung von Windows 10 kam es zu zahlreichen unfreiwilligen Installationen des Betriebssystems. (red, 11.3.2018)