Midnight Sun (USA 2018, 93 min)
Regie: Scott Speer
Mit: Bella Thorne, Patrick Schwarzenegger, Rob Riggle, Quinn Shephard, Ken Tremblett

Arnold Schwarzeneggers Sohn Patrick ist im märchenhaften Liebesdrama "Midnight Sun" zu sehen: Teenager Katie (Bella Thorne) darf wegen einer seltenen Krankheit nicht in die Sonne und muss ihr Leben drinnen verbringen – nur nachts geht sie aus dem Haus. Als sie Charlie (Patrick Schwarzenegger) trifft, den sie jahrelang von Ferne durch ihr Fenster beobachtet hat, wird sie von ihm buchstäblich wachgeküsst – und er zeigt ihr, wie viel Spaß das Leben machen kann. Doch das Glück währt nicht lange.

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Die letzte Party deines Lebens (A 2018, 93 min)
Regie: Dominik Hartl
Mit: Elisabeth Wabitsch, Michael Glantschnig, Marlon Boess, Edita Malovcic, Michael Ostrowski

Der steirische Jungregisseur Dominik Hartl bleibt nach seinem Horrorfilm "Angriff der Lederhosenzombies" dem Genre treu und konfrontiert in seinem neuen Film "Die letzte Party deines Lebens" eine Gruppe frisch gebackener Maturanten mit dem Tod. Nach absolvierter Prüfung geht es nach Kroatien auf Maturareise. Zwischen Julia und Jessie kommt es auf der dortigen Insel zum Streit – nach dem letztere spurlos verschwindet ...

Die STANDARD-Filmkritik gibt es hier zu lesen.

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I, Tonya (USA 2017, 119 min)
Regie: Craig Gillespie
Mit: Margot Robbie, Sebastian Stan, Allison Janney, Julianne Nicholson, Paul Walter Hauser

Auch beinahe 25 Jahre nach einem Attentat auf ihre Konkurrentin Nancy Kerrigan bleibt Tonya Harding eine faszinierende Frau und Figur. Das Bild der blonden Widersacherin aus einfachen Verhältnissen wird in dieser Filmsatire von Craig Gillespie in Frage gestellt. "I, Tonya" lässt in vielen pseudodokumentarischen Szenen Harding, ihre Mutter und ihren Freund zu Wort kommen. Allison Janney hat für ihre Nebenrolle als Mutter LaVona Golden den Oscar bekommen.

Ein Gespräch mit Regisseur Craig Gillespie gibt es hier zu lesen.

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Die Sch'tis in Paris – Eine Familie auf Abwegen (F 2018, 107 min)
Regie: Dany Boon
Mit: Dany Boon, Line Renaud, Guy Lecluyse, Laurence Arne, Pierre Richard

Mit der Komödie "Die Sch'tis in Paris – Eine Familie auf Abwegen" knüpft der französische Komiker, Schauspieler und Regisseur Dany Boon an seinen vor zehn Jahren herausgekommenen Hit "Willkommen bei den Sch'tis" an. Allerdings nicht mit einer direkten Fortsetzung. Dieses Mal geht es um einen von Boon gespielten Pariser Stararchitekten. Der Liebling der Schönen und Reichen gerät ins Schleudern, als seine nicht gerade gebildete Verwandtschaft aus dem Norden Frankreichs bei ihm auftaucht.

Die STANDARD-Kurzkritik gibt es hier zu lesen.

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Pacific Rim: Uprising (USA/CHN 2018, 112 min)
Regie: Steven S. DeKnight
Mit: John Boyega, Scott Eastwood, Levi Meaden, Adria Arjona, Tian Jing

Fast fünf Jahre ist es her, dass uns der Mexikaner Guillermo del Toro mit "Pacific Rim" in eine Robotor- und Monsterwelt entführte. Weltweites Einspielergebnis: mehr als 400 Millionen US-Dollar. Nun kommt eine Fortsetzung in die Kinos. Der amerikanische Regisseur und Autor Steven S. DeKnight berichtet von der Wiederkehr der Angst einflößenden, außerirdischen Kreaturen, genannt Kaiju. Zu den, sich diesen Monstern entgegenstellenden Menschen gehört auch Jake Pentecost (John Boyega aus "Star Wars"). Jakes Vater hatte einst im Kampf gegen die Eindringlinge sein Leben verloren.

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Nicht von schlechten Eltern (A 2017, 86 min)
Regie: Antonin Svoboda

Regisseur Antonin Svoboda hat für seinen neuen Dokumentarfilm "Nicht von schlechten Eltern" über ein Jahr lang drei Familien begleitet, die mit nicht ganz einfachen Babys gesegnet sind: Levi hat keinen Schlaf-Wach-Rhythmus, während Konrad ein echtes Schreibaby ist. Und schließlich wird Lotta von permanenter Unruhe geplagt.

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Peter Hase (GB/USA/AUS 2018, 90 min)
Regie: Will Gluck
Mit: Domhnall Gleeson, Rose Byrne, Sam Neill, Sia Furler, Fayssal Bazzi

"Er ist dazu geboren, wild zu sein": Gemeint ist der Unruhe stiftende Protagonist dieser Mischung aus Animation und Realfilm: Peter Hase, der erstmals 1902 in einem Kinderbuch der Britin Beatrix Potter das Licht der Welt erblickte. Nun begibt sich dieser Peter Hase (pünktlich zu Ostern!) auf großer Leinwand in einen Kleinkrieg mit einem ausgewachsenen Menschen: Mr. McGregors so akkurat angelegter, wie stets gepflegter Gemüsegarten birgt aber auch einfach zu viele Leckereien. (APA, red, 26.3.2018)

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