Günther Weiß und Thomas Lackner freuen sich über das sehr gute Ergebnis. Credits: HDI Versicherung AG/Peter Trykar

Trotz stagnierendem Marktumfeld erwirtschaftet HDI gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung der Bruttoprämieneinnahmen um 2,25 Prozent. Die Combined Ratio brutto liegt mit 93,54 Prozent in einem guten Bereich.

"Das Jahr 2017 war ein sehr arbeitsintensives Jahr. Da freut es natürlich sehr, dass sich dies auch im wirtschaftlichen Ergebnis zeigt. Die überaus positive Entwicklung unserer Kfz-Sparte sowie unsere gezielt diversifizierte Veranlagungsstrategie haben wesentlichen Anteil an dem sehr guten nichttechnischen Ergebnis", so Günther Weiß, Vorstandsvorsitzender HDI Versicherung AG.  

Das Ergebnis aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von rund EUR 10 Mio. und vor allem die knapp über EUR 200 Mio. an verrechneten Bruttoprämien stimmen beide Vorstände für das laufende Geschäftsjahr optimistisch.  

„Auf das Inkrafttreten der neuen Versicherungsvertriebs-Richtlinie (IDD) und der EU-Datenschutz-Grundverordnung sind wir optimal vorbereitet. Einen Großteil der Planungs– und Implementierungsarbeiten konnten wir bereits zum jetzigen Zeitpunkt abschließen. Wir haben also den Kopf relativ frei, um uns unserem eigentlichen Kerngeschäft zu widmen", so Vorstandskollege Ing. Thomas Lackner

Über HDI:

HDI prägt den heimischen Markt als innovativer und schneller Versicherer. Die österreichische HDI Versicherung AG ist Teil des Talanx-Konzerns. Talanx ist mit Prämieneinnahmen von 33,1 Mrd. Euro (2017) und rund 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine der großen europäischen Versicherungsgruppen. Das Unternehmen mit Sitz in Hannover ist in mehr als 150 Ländern aktiv.

HDI Österreich betreibt Niederlassungen in Tschechien, Ungarn und der Slowakei. Die Betreuung der österreichischen Kunden erfolgt direkt über die Zentrale in Wien, die Landesdirektionen, über Internet und durch selbständige Versicherungsmakler und -agenten. Mit 280 Mitarbeitern verwaltet HDI in Österreich, Tschechien, Ungarn und der Slowakei ein Gesamtprämienvolumen in Höhe mehr als 200 Mio. Euro.