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Foto: AP/Matt Hartman

Los Angeles – Mit einer selbstgebastelten Rakete hat sich US-Amerikaner Mike Hughes gut einen halben Kilometer hoch in die Luft geschossen. Ziel der Aktion: zu beweisen, dass die Erde flach ist. Im vergangenen Jahr rangierte das kuriose Projekt des Amerikaners unter den meistgelesenen Wissenschaftsartikeln.

Matt Hartman

Nach monatelangen Verzögerungen hob Hughes – Spitzname "Mad Mike" – am Samstag dann tatsächlich über dem kleinen Ort Amboy in der kalifornischen Mojave-Wüste ab, wie die "Tech Times" berichtete. Hughes brachte es mit seiner "Erkundungsmission" auf 570 Meter – diese Höhe kann man im Burj Khalifa noch mit dem Fahrstuhl erreichen.

An zwei Fallschirmen kehrte der 61-Jährige schließlich wieder auf den Boden zurück. Bei vorherigen Tests hatte sich "Mad Mike" teils schwere Verletzungen zugezogen. Dieses Mal ging es Hughes nach der Landung aber recht gut. (APA, red, 25. 3. 2018)

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