Als Energetiker könne das Kraftfeld der Menschen beeinflussen, erklärte er 2012. Seine Hände seien wie Starterkabel, mit diesen half er auch Frank Stronachs Pferden auf die Sprünge.

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Fünf Jahre hindurch musste Gerhard Köfer seine Energie zurückhalten, ab 13. April, wenn Köfer nicht mehr Kärntner Landesrat für Straßenbau und Fischerei ist, will er wieder seinem Beruf als "Energetiker" nachgehen.

Denn als Mitglied der Landesregierung durfte der Spitzenkandidat des Team Kärnten (davor Team Stronach und SPÖ) keinem Beruf nachgehen, für Kärntner Landtagsabgeordneter gibt es keine Vorgaben, wie sie ihr Geld verdienen.

Der 56-Jährige war Bürgermeister von Spittal an der Drau, gelernter Bankkaufmann und Gendarm. Was er als Energetiker tut? Er könne das Kraftfeld der Menschen beeinflussen, erklärte er 2012. Seine Hände seien wie Starterkabel, mit diesen half er auch Frank Stronachs Pferden auf die Sprünge. (red, 29.3.2018)