DerStandard.at wird kostenpflichtig. Mit dieser Meldung schockte die Redaktion am 1. April 2010 wohl den einen oder anderen Leser. Aprilscherze sind im Netz eine lieb gewonnene (beizeiten nervige) Tradition – wenngleich sie mittlerweile zwischen Fake News und Gerüchten eventuell gar nicht mehr als solche wahrgenommen werden.
Die ersten Scherze sind breits im Netz aufgetaucht. Fixstarter bei Aprilscherzen ist seit Jahren Google. Auch dieses Jahr liefert das Unternehmen mit dem "Swipe-Keyboard" einen amüsanten Beitrag ab.
Auf Google Maps kann Walter gesucht werden. Dahinter steckt ein kurzweiliges Spiel.
Zusätzlich wurde eine Humus API von Google vorgestellt.
IBM hat angeblich ein "Quanten-Keyboard" entwickelt:
Der Lebensmittel-Diskonter Hofer startet just am 1. April eine eigene Airline.
T-Mobile USA stellte das erste Schuh-Smartphone vor.
Geforce gründet eine "Gaming Academy".
Pokemon Go kann nun auch in schicker 8-Bit Grafik gespielt werden.
Adobe implementiert ein Feature für hungrige Designer:
Kryptowährungen
Das chinesische Unternehmen "OnePlus" hat indes eine neue Kryptowährung namens "PeiCoin" angekündigt.
Auch Tumblr stellte den Tumblrcoin vor.
Snapchat trollt Facebook
Snapchat trollt Facebook mit einem "russischen Bot"-Feature, das Bildern ein Facebook-Design samt kyrillischen Likes verpasst.
Stack Overflow hat einen neuen Helferling eingeführt, der Nutzer berät. Dabei handelt es sich um eine Ente, die man mit "I hate this duck" vertreiben kann.
e-Harmony will nun auch Hunde verkuppeln:
Pornhub wird zu Hornhub, einer Seite für Blasmusik-Liebhaber:
Um die Übersicht zu behalten, bittet der WebStandard um Mithilfe: Posten Sie im Forum Ihren Lieblingsscherz. Bereits jetzt vielen Dank für die zahlreichen Hinweise. Der Artikel wird laufend erweitert. (red, 1.4.2018)