Provisionshöhe bei Miete, erklärt von Georg Flödl, Immobilienberater.
derStandard.at in Kooperation mit Immoredo

Die Provision für einen Makler im Bereich der Wohnimmobilien beträgt aufseiten des Vermieters bis zu drei Bruttomonatsmieten und aufseiten des Mieters bis zu zwei Bruttomonatsmieten.

Woraus setzt sich die Provision zusammen?

Die Berechnungsbasis der Provision für den Immobilienmakler ist die Bruttomonatsmiete. Die Bruttomonatsmiete beinhaltet den Hauptmietzins oder die Untermiete, den Betriebskostenanteil (zum Beispiel auch den Betriebskostenanteil für einen Lift) und, falls vorhanden, die mitvermieteten Einrichtungsgegenstände. Was in der Berechnungsbasis nicht beinhaltet sein darf, ist der Umsatzsteueranteil der Miete.