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China ist auf dem besten Weg, technologisch zu den USA aufzuschließen. Das ist auch das erklärte Ziel der Regierung, die in der "Made in China 2025"-Strategie dargelegt wird. Ein Fokus liegt dabei auf Künstlicher Intelligenz und IT-Produkten. Dass der chinesische Staatsrat und Premierminister Li Keqiang bei ihrem Plan auch an Sexpuppen gedacht haben, darf jedoch bezweifelt werden.

Nichtsdestotrotz wollen chinesische Unternehmen nun groß in den Markt an smarten Sexpuppen einsteigen. Beispielsweise Wimdoll, das jährlich rund 20.000 reguläre Puppen verkauft. Wimdoll greift nun auf Technologie des IT-Riesen Baidu zurück, um seine Puppen zum Sprechen zu bringen. Bislang wurden rund 20 Sexpuppen mit Künstlicher Intelligenz abgesetzt. Reuters hat die Fabrik besucht, in der die Sexpuppen produziert werden – und gruselige Einblicke in deren Entstehungsprozess geliefert. (red, 4.8.2018)

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