Derzeit kann es im kühlen Nass recht eng werden. Nicht immer ist dort alles "cool".

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Ob eigener Pool oder Schwimmbiotop im Garten, Luxus-Wanne am Penthaus-Dach oder exklusives Schwimmbecken für die Bewohner von Wohnanlagen – kühles Nass ist bei den vorherrschenden Temperaturen in jedem Fall ein Luxus, jedenfalls was die körperliche Abkühlung betrifft. Noch dazu, wenn es nur wenige Meter bis dahin sind und der Weg durch die flirrende Stadt wegfällt. User wie "Palla Dino" und "Matty90" streichen bei einem Artikel über Pools in Wohnanlagen positive Aspekte heraus:

Vielfältiges Konfliktpotenzial

Doch so ein Vergnügen kostet, macht Arbeit und setzt (zumindest bei Gemeinschaftsanlagen) ein Minimum an sozialer Kompetenz voraus. Konflikte mit Nachbarn sind vorprogrammiert, und hausfremde Abkühlungswillige versuchen vermutlich auch ab und zu ihr Glück.

Geschichten aus dem Leben und Bedenken haben die User "Schmok A" und "Kommissar Brunfaut" parat:

Pools im Privatbereich

Interessant sind auch Pools bei Einfamilienhäusern. Ein Standard-User postet etwa eine interessante Alternative zu Becken im Garten:

Erfahrungen aus der Praxis

Zahlt sich für die paar Tage im Jahr ein Pool überhaupt aus? Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Wie sieht es mit Sauberkeit, Gerüchteküche, Arbeit und Betriebskosten aus? (red, 9.8.2018)