Am Mittwoch hat die Gamescom in Köln zum zehnten Mal ihre Pforten geöffnet, um mehr als 300.000 Videospielfans, Pressevertreter, Branchenleute und auch den einen oder anderen Politiker zur größten Gaming-Show der Welt willkommen zu heißen. Noch bis Sonntag buhlen rund 1.000 Hersteller aus 50 Ländern um Besucher und preisen ihre neuesten Produkte mit gewaltigen Messeständen auf 201.000 Quadratmetern an. Die Gamescom ist zweifellos eine Veranstaltung der Superlative.

Beim zehnjährigen Jubiläum stehen wie immer die großen Blockbuster im Vordergrund, die Besucher dazu bringen, Stunden lang Schlange zu stehen und sich nicht selten als Spielcharaktere zu verkleiden. Wenngleich die Messe vorrangig kein Newsevent wie die amerikanische E3 im Juni ist, nutzen immer mehr Hersteller die Plattform auch für Erstankündigungen. So sorgten unter anderem die Rückkehr von Die Siedler und die Vorstellung der neuen Nvidia-Grafikkarten für mediale Aufmerksamkeit. Abseits der eigentlichen Games wirbelte das umstrittene Auftreten der deutschen Bundeswehr durch die sozialen Netzwerke und Breitenmedien, die mit "dem besten Multiplayer" für sich warb.

Wie der gigantische Gaming-Rummel vor Ort aussieht, können Sie in der folgenden Ansichtssache auch ohne Eintrittskarte sehen. (red, 24.8.2018)

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