
Armin Wolf gratulierte in der "ZiB 2" allen Schülern, aber insbesondere Maxi.
Es ist nicht alles schlecht auf Twitter. Zumindest nicht immer. Gestern traten die üblichen, stets leicht hämischen und politisch aufgeladenen Debatten der Austro-Twitteria in den Hintergrund. Unter #VeniVidiMaxi fieberten alle mit dem 16-jährigen Schüler und Sportjournalisten Maximilian Werner mit, der einen Nachzipf in Latein hatte. @MaxlWerner löste eine Welle der Solidarität und virtuellen Unterstützung aus.
Einige gingen in ihrer Begeisterung für den geplagten Schüler vielleicht eine Spur zu weit:
Andere erkannten die historische Bedeutung des Moments:
Auch in Brüssel stand alles still.
Dann kam endlich die erlösende Nachricht.
Danach ging es erst rund: Maximilian Werner schaffte es sogar in die "ZiB 2".
Und zum Schluss gratulierte auch der Bundespräsident.
Lieber Maxi, die STANDARD-Redaktion gratuliert auch herzlich, insbesondere @kevrec! (os, 12.9.2018)