The Fresh Prince am Anfang: Seine ersten Sporen als Rapper verdient sich der aus Philadelphia, Pennsylvania, stammende Will Smith im Duo mit DJ Jazzy Jeff. Hier eine Liveaufnahme aus dem Jahr 1987 in New York.

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Für "Parents Just Don't Understand" heimsen DJ Jazzy Jeff (Jeff Townes) & The Fresh Prince (Will Smith) 1989 ihren ersten Grammy ein.

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Einen zweiten Grammy gibt es für "Summertime" (1991), den größten Hit von DJ Jazzy Jeff & The Fresh Prince.

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Von 1990 bis 1996 spielt Will Smith in der Fernsehserie "The Fresh Prince of Bel-Air" eine fiktionalisierte Version seiner selbst. Die Rolle als streetsmarter Teenager bringt Smith einen gewaltigen Popularitätsschub und viel versprechenden Start der Schauspielkarriere.

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Eine ganz neue Seite von Will Smith gibt es 1993 in "Six Degrees of Separation" zu sehen: Als charmanter Schwindler überzeugt er in Fred Schepisis Film ein reiches New Yorker Kunsthändlerpaar, dass er der Sohn von Sidney Poitier ist.

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Weniger gute Kritiken aber einen großen kommerziellen Erfolg bringt 1995 der Action-Film "Bad Boys".

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Sowohl beim Publikum als auch bei Kritikern als Riesenerfolg entpuppt sich 1997 der erste "Men in Black"-Film, in dem Smith an der Seite von Tommy Lee Jones spielt.

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Mit dem Titelsong "Men in Black" startet Smith zugleich musikalisch eine Solokarriere.

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1999 lehnt Smith die Rolle des Neo in "The Matrix" zugunsten von "Wild Wild West" ab.

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Mit "Wild Wild West" veröffentlicht Smith erneut einen Titelsong als Lead-Single eines Soloalbum. Das Album "Willennium" schafft es auf Platz fünf der Billboard-Charts.

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2001 verkörpert Smith im Biopic "Ali" die Boxlegende Muhammad Ali und wird dafür für einen Oscar und den Golden Globe nominiert.

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"Black Suits Comin'": In Tandem mit zweiten "Men in Black"-Film zeichnet Smith 2002 auch wieder für den Theme Song verantwortlich.

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Zusammen mit seinem Sohn Jaden spielt Will Smith 2006 im auf einer wahren Geschichte beruhenden Drama "Das Streben nach Glück/The Pursuit of Happyness".

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"I Am Legend": Will Smith schlägt sich in einem postapokalyptischen New York durch. Dafür gibt es 2007 Lob von den Kritikern und üppige Einspielergebnisse (bis heute 583 Millionen Dollar) an den Kinokassen. "Newsweek" bezeichnet Smith als "den mächtigsten Schauspieler Hollywoods".

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Zehn Jahre nach dem zweiten Teil kehren 2012 die "Men in Black" zurück. Es zahlt sich aus: der dritte Film ist der am kommerziell erfolgreichste der Reihe.

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Einen schmerzlichen Dämpfer bringt 2013 M. Night Shyamalans Science-Fiction-Film "After Earth", in dem Smith erneut mit seinem Sohn Jaden spielt. Der Film, dem Nähe zu Scientology-Theorien vorgeworfen werden, fällt sowohl bei den Kritikern als auch beim Publikum durch. Smith bezeichnet den Film als den schmerzlichsten Fehlschlag seiner Karriere.

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Als "Deadshot" ist Smith 2016 im Superheldenfilm "Suicide Squad" mit an Bord und verzichtet dafür auf eine Rolle in "Independence Day: Resurgence".

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Mit "Suicide Squad"-Regisseur David Ayer arbeitet Smith 2017 erneut zusammen: "Bright" ist die bisher teuerste Netflix-Produktion, Kritiker zerfetzen den Fantasy-Krimi als einen der schlechtesten Filme des Jahres.

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2017 startet Smith seinen eigenen YouTube-Channel und überwindet die Angst vor dem Tauchen. Beides mit Erfolg: Der Clip "Facing My BIGGEST Fear" steht bei über drei Millionen Aufrufen.

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