Seit bald 30 Jahren begleitet die lachsrosa Zeitung viele Leserinnen und Leser. Was einst als reine Zeitung für Wirtschaft, Politik und Kultur geplant war, wie Gründer und Herausgeber Oscar Bronner im Interview zum 25-jährigen Bestehen erzählte, hat sich zu einer Tageszeitung mit sämtlichen Ressorts und einem Onlineangebot mit der größten Community im deutschsprachigen Raum entwickelt. All das ist natürlich nur durch die Treue der Leserinnen, Leser, Userinnen und User möglich.

Unabhängigkeit und ein guter Start in den Tag

Unabhängiger Journalismus, Kommunikation auf Augenhöhe, große Themenvielfalt, eine liberale Haltung, die Debattenkultur und manchmal auch das Ärgern über die Berichterstattung oder einen Kommentar: All das sind für viele Leserinnen und Leser Gründe, um den STANDARD zu lesen. Und zu einem gelungenen Start in den Tag gehört für viele diese Lektüre dazu:

Was dem Chef am STANDARD am besten und am wenigsten gefällt, hat er vor fünf Jahren in dem Interview mit Armin Wolf verraten: "Am besten gefällt mir, dass es ihn gibt und dass er weitgehend das geworden ist, was ich mir vorgenommen habe. Ich wünschte, wir hätten dreimal so viel Geld, damit wir dreimal so viele Journalisten anstellen könnten, um noch viel besser zu sein. Am wenigsten gefällt mir, dass wir ein bisschen sehr bierernstig daherkommen. Es fehlt mir eine gewisse Leichtfüßigkeit und Humor ... Es ist ein harter Knochen, den wir da jeden Tag ausliefern."

Und was gefällt Ihnen am STANDARD?

Seit wann lesen Sie die Zeitung? Lesen Sie vor allem Print oder Online? Was schätzen Sie am vielfältigen Angebot besonders – und was stört Sie? Und was wünschen Sie sich für die kommenden Jahre von der Zeitung für Leserinnen und Leser? (haju, 27.9.2018)