Am Ende des Geldes ist meistens noch zu viel Monat da, heißt es – ein Gefühl, das viele kennen werden. In einer von den Sozialforschungsinstituten Ifes und Sora für die Arbeiterkammer durchgeführten Erhebung gaben 46 Prozent der befragten Arbeitnehmer an, dass ihr Lohn kaum oder gar nicht zum Leben ausreichen würde – sieben Prozent gaben an, gar nicht damit auszukommen. In prekären Anstellungsverhältnissen in der Gastronomie, bei Reinigungskräften, Kassierkräften im Handel und bei Friseuren und Kosmetikfachkräften sind jeweils über 70 Prozent mit ihrem Einkommen unzufrieden.

Geht es sich bis zum Monatsende aus?
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Dass das nur wenig mit den Qualifikationen zu tun hat, meint dieser STANDARD-User, jeder könne sich schnell in einer gefährdeten finanziellen Situation wiederfinden:

Im STANDARD-Forum vertreten aber auch viele die Position, dass das weniger ein Einkommens-, sondern vielmehr ein Ausgabenproblem sei, so wie dieser User:

Braucht es nur einen guten Plan?

Gar kein Problem, mit dem vorhandenen Geld auszukommen, hat diese Userin:

Und auch dieser User weiß sich mit einem genauen Budget zu helfen:

Reicht Ihr Einkommen zum Leben?

Müssen Sie sich stark einschränken, oder kommen Sie gut mit Ihrem Gehalt aus? Woran sparen Sie gegen Monatsende am stärksten? Und wie wirkt sich das auf Ihre allgemeine Zufriedenheit mit dem Leben aus? Wie viel müssten Sie idealerweise verdienen, um gut über die Runden zu kommen? Oder kommen Sie – auch mit einem niedrigen Einkommen – problemlos aus? (aan, 2.10.2018)