"22. Juli" auf Netflix: Überlebende kämpfen sich ins Leben zurück
Vor gut sieben Jahren tötete der Rechtsextremist Anders Behring Breivik in Norwegen 77 Menschen auf der Insel Utöya – Netflix-Spielfilm zeigt, wie Überlebenden mit dem Trauma umgehen
Ansichtssache
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Juli 2011 zündete der Rechtsextremist Anders Behring Breivik zuerst eine Bombe im Zentrum von Oslo, bevor er dann auf die Buben und Mädchen in einem Ferienlager auf der Insel Utöya schoss. 77 Menschen starben bei den Anschlägen, darunter viele Jugendliche.
Der norwegische Ministerpräsident erklärte es zur schlimmsten Katastrophe des Landes seit dem Zweiten Weltkrieg. Wie aber ergeht es den Überlebenden? Die, die mit dem Trauma leben müssen? Davon erzählt nun der Spielfilm "22. Juli", der ab dem 10. Oktober bei Netflix zu sehen ist.
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