Jingle GmbH

Bereits im Jahr 2016 hatten die Gründer von Jingle die Idee, den stationären Einzelhandel in Österreich transparent zu machen – das bedeutet, dass es einen digitalen Marktplatz gibt, an dem alle lokalen Händler und Produkte in der unmittelbaren Umgebung angezeigt werden. Mit Hilfe der Finanzierung ist der erste Schritt in der Produktentwicklung abgeschlossen.

Investment mit Umdasch fixiert

Die Geschichte von “umdasch – the store makers” und Jingle beginnt im November 2017 mit einer Bewerbung für den "Josef Umdasch Research Prize", den das Wiener Start-up in der Kategorie „Business & Commerce“ im März 2018 für sich entscheiden konnte. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich das Produkt von Jingle noch in der Testphase. In weiterer Folge wurde das Interesse an dem Jungunternehmen seitens “umdasch – the store makers” größer und es fanden erste Gespräche und Verhandlungen statt. Im Oktober 2018 wurde das Investment schließlich einvernehmlich unterzeichnet. Die zur Verfügung gestellte Summe investiert das Chatbot-Unternehmen in Mitarbeiter, technische Infrastruktur und später auch in Marketingmaßnahmen. Mit dem Investment und Vertrauen von "umdasch - the store makers" hat das Unternehmen nun nicht nur das notwendige Kapital, sondern vor allem Zugriff auf die nötigen Kompetenzen für die Weiterentwicklung ihres Produkts.

Stimmen zum Investment

Gregor Wallner, CEO von Jingle, sieht in dem Investment den Start einer großen Zukunft für Jingle: “Das Investment eröffnet uns mehrere Möglichkeiten: Auf der einen Seite können wir rapider unser Produkt verbessern und vermarkten, auf der anderen Seite gehen wir eine strategische Partnerschaft mit einem Big Player im Bereich Einzelhandel ein.”

Ebenso Lukas Binder, COO von Jingle, startet mit einer selbstbewussten Einstellung in die Zusammenarbeit mit der Umdasch Group: “Das Investment legt den Grundstein, um mit Jingle weiter zu wachsen und unsere Vision zu verfolgen. Mit umdasch - the store makers haben wir einen wertvollen strategischen Partner an Board geholt und sind bereit für die Zukunft von Jingle.”

CTO Kevin Bachmann sieht mit dem Investment das Licht am Ende des Tunnels für die technische Umsetzung der Jingle-Produkte: “Mit dem Investment kann die technische Umsetzung der weitreichenden Vision mit mehr Nachdruck verfolgt werden und die Entwicklung dementsprechend effizienter umgesetzt werden.”

Jingle Fahrplan für 2018/2019

Hinter dem Interface von Jingle's digitalen Marktplatz verbirgt sich eine personalisierte künstliche Intelligenz, die mit Kunden kommuniziert. Für das nächste Jahr steht im Vordergrund, einen Marktplatz zu erschaffen, der durch User-Feedback stetig verbessert wird, sowie die Plattform für Händler fertigzustellen. Der Fokus liegt nach wie vor auf dem Wiener Markt und soll in Zukunft auf weitere Städte in Österreich ausgerollt werden. Hinsichtlich des technischen Fortschrittes ist das Ziel, auf weiteren Messaging-Plattformen wie WhatsApp oder Facebook-Messenger vertreten zu sein. Darüber hinaus konzentriert sich Jingle auf sprach-basierte Geräte: So sollen in der Zukunft Konsumenten in der Lage sein, über Google Home oder Alexa ihre gewünschten Produkte mit dem richtigen Preis und passender Verfügbarkeit lokal zu kaufen.

Die beigelegten Fotos und Illustrationen stehen Ihnen zur redaktionellen Verwendung zur Verfügung.

Um Angabe des Fotocredits © Jingle GmbH wird gebeten.

https://www.jingle.market/