Just Cause 4 hat zum Start solide Kritiken von Seiten der Fachpresse erhalten.

Bild: Square Enix
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Die Hersteller machen keinen Hehl daraus: Wer Just Cause spielt, hat kein Interesse an Story und Hintergrundgeschichte, sondern will sich einfach in einem Sandkasten für Actionhelden austoben. Zumindest ist es bezeichnend, dass Square Enix beim nun erschienenen vierten Teil die Rahmenbeschreibung erneut auf ein Minimum reduziert. In Just Cause 4 bereist man als Protagonist Rico Rodriguez das fiktionale südamerikanische Land Solís, um dort mehr über seine eigene Herkunft zu erfahren und sinistere Machenschaften aufzudecken. Und im Zuge dessen alles kurz und klein zu ballern.

Video: Launch-Trailer zu Just Cause 4.
Square Enix DE

Laut den Entwicklern wurde mit Hilfe der neuen Apex Engine die Zerstörungsorgie mittels Physikeffekten, die diesmal auch Tornados und andere extreme Naturgewalten simuliert, auf ein "völlig neues Niveau" gehoben. Zudem bietet man mehr spielerische Abwechslung, Fahrzeuge, Gadgets und Waffen als in den Vorgängern. Dazu kommt ein verbessertes Fahrverhalten, fortschrittlichere Gegner-KI und ein vollständig überarbeiteter Greifhaken sowie eine riesige Spielwelt.

Gute Kritiken

Just Cause 4 hat zum Start solide Kritiken von Seiten der Fachpresse erhalten. Gelobt wird die spielerische Freiheit und die mannigfachen Möglichkeiten, Gegner, Gebäude und die traumhafte Kulisse in die Luft zu jagen, was es zu einem besseren Teil als den Vorgänger mache. Gleichzeitig solle man sich keine originelle Weiterentwicklung des Open-World-Genres erwarten. (red, 5.12.2018)