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Curry ist der einzige Spieler der NBA-Geschichte, der in sieben aufeinanderfolgenden Saisons mindestens 200 Dreier erzielte.

Foto: APA/AFP/GETTY IMAGES/ANDY LYONS

Indianapolis – Die Golden State Warriors sind in der National Basketball Association (NBA) seit mittlerweile elf Spielen ungeschlagen. Der klare 132:100-Sieg des Titelverteidigers am Montagabend (Ortszeit) bei den Indiana Pacers war zudem der bereits zehnte Auswärtserfolg en suite. Topscorer war einmal mehr Warriors-Kapitän Stephen Curry, der 23 seiner 26 Punkte vor der Pause erzielte.

Da das Spiel früh entschieden war, betrug die Einsatzzeit von "Chef Curry" nicht einmal 27 Minuten. Stark war auch die Leistung von Center DeMarcus Cousins, der im fünften Match seit seinem Comeback nach einem Achillessehnenriss in 25 Minuten 22 Punkte (Saisonbestleistung), sechs Rebounds und vier Assists für die "Dubs" verbuchte.

Aufseiten der Pacers wurde Aufbauspieler Victor Oladipo schmerzlich vermisst. Der All-Star hatte sich am Mittwoch die Quadrizepssehne im rechten Knie gerissen und war deshalb wenige Stunden vor der Partie gegen Golden State operiert worden. Oladipo fällt für den Rest der Saison aus. Der 26-Jährige war im Vorjahr als "Most Improved Player" der NBA ausgezeichnet worden. (APA, 29.1.2019)

Montag-Ergebnisse der NBA:

Charlotte Hornets – New York Knicks 101:92

Indiana Pacers – Golden State Warriors 100:132

Boston Celtics – Brooklyn Nets 112:104

Memphis Grizzlies – Denver Nuggets 92:95

Los Angeles Clippers – Atlanta Hawks 118:123