Die Schriftstellerin Stefanie Sargnagel ist die wohl bekannteste Befürworterin einer Teilnahme von Hyäne Fischer beim Song Contest. Zunächst hatte alles recht gut ausgesehen, vor allem als Österreichs ESC-Beauftragter Eberhard Forcher ankündigte, dass eine Frau die Nation beim Wettsingen vertreten würde. Geworden ist es dann aber schlussendlich die Wienerin Pænda. Sargnagel reagierte auf die Nominierung zunächst auf Twitter recht undiplomatisch.

Satire? Man weiß es nicht, jedenfalls gibt sich Sargnagel wenige Stunden später versöhnlicher, fast schon freundschaftlich.

Auch wenn Hyäne Fischer mit ihrer Heimat-Hymnen-Persiflage im "Im Rausch der Zeit" nicht in Tel Aviv an den Start geht, bleibt sie im Gespräch. Ultras geben eben nie auf. (red, 29.1.2019)