Mit über 100 Millionen Zuschauern allein in den USA ist der Super Bowl mit verlässlicher Regelmäßigkeit das größte Fernsehereignis in Nordamerika. Etliche Unternehmen haben ihre Werbespots bereits im Vorfeld veröffentlicht. Im Folgenden präsentieren wir nun ein weiteres Best-of, darunter Commercials, die erst im Rahmen des Mega-Events ausgestrahlt wurden. Die Kosten für einen 30-sekündigen Spot wurden mit 5,2 Millionen Dollar beziffert. Den Sieg bei dem Sportereignis in Atlanta konnten sich übrigens zum sechsten Mal die New England Patriots holen.

"Democracy Dies in Darkness": Erstmals mit einem eigenen Werbespot vertreten war heuer "The Washington Post". Mit ihrer Würdigung journalistischer Arbeit sorgte die Tageszeitung für einen unumstrittenen Höhepunkt im Werbereigen.

Washington Post

"Not Everything Makes the Cut": Alexa, das Smart Device von Amazon, kann viel, aber nicht alles. Für den selbstironischen Spot konnten Hollywood-Stars wie Harrison Ford und Forest Whitaker gewonnen werden.

amazon

"Joust": Ein Fest für "Game of Thrones"-Fans ist jener Spot, für den sich Bud Light und HBO zusammengetan haben.

Bud Light

"Eat Like Andy": Burger King hält es mit Pop-Art-Ikone Andy Warhol. Der greift im Super-Bowl-Spot zu einem, ja genau, Burger und tüchtig Ketchup.

BURGER KING

"Job Search for Veterans": Google präsentiert in seinem Spot ein Job-Suche-Tool für Kriegsveteranen.

HSM Videos

"The Elevator": Autohersteller Hyundai lässt Schauspieler Jason Bateman mit dem Aufzug fahren und in Stockwerken halten, die man nicht unbedingt betreten will ...

Moodvertising

"Mr. Peanut Is Always There in Crunch Time": Einer der jenseitigeren Spot, bei dem man sich nachher fragt, was man gesehen hat, kommt vom Snack-Erzeuger Planters. Mit dabei: Charlie Sheen.

Mr. Peanut

"The 100-Year Game": Auch die National Football League (NFL), die Profiliga hinter dem Super Bowl, ist mit einem eigenen Spot in ihrem Finalbewerb vertreten. Ein Fest für Fans! (red, 4.2.2019)

NFL