Auch unser Körper braucht Unterstützung, um sich an diese Umstellung schnellstmöglich zu gewöhnen. Deswegen ist besonders im Winter auf die richtige Ernährung zu achten. Denn so kann man Erkältungen vorbeugen. Und so geht’s – elektrabregenz gibt Tipps und Tricks:

Mit einem warmen Frühstück in den Tag starten

Im Winter können es gar nicht zu viele warme Mahlzeiten sein. Deswegen sollte man ruhig bereits beim Frühstück damit beginnen. Denn ein warmes Frühstück bringt den Körper morgens auf Touren. Natürlich kann die Suppe vom Vortag auch schon nach dem Aufstehen gelöffelt werden, die bessere Alternative ist allerdings Porridge. Der Haferbrei ist schnell zubereitet, schmeckt gut und kann mit den verschiedensten Zutaten verfeinert werden. Seien es Gewürze, Obst oder Kompott – Porridge muss niemals gleich schmecken. Der perfekte Start in kalte Wintertage. Ebenso liefern auch Sterz oder Grießgerichte wertvolle Energie für den Tag.

Wärme von innen: Suppe, Eintopf & Co

Um den Körper im Winter warm zu halten, braucht es nicht nur eine dicke Jacke und eine warme Mütze. Von innen heraus lässt sich die Kälte auch gut bekämpfen. Perfekt dafür geeignet sind Suppen oder Eintöpfe. Beide helfen dem Körper ungemein, indem sie den Stoffwechsel und die Durchblutung anregen. Und sehr praktisch: Suppen und Eintöpfe lassen sich leicht einfrieren und sind superleicht wieder warm gemacht. Einen langen, kalten Tag gehabt? Einfach wieder aufwärmen und mit einer leckeren, prall gefüllten Schale und einer Decke auf die Couch. Perfekt!

Und das lieber mit Wintergemüse

Die Liste an traditionellem Wintergemüse ist lang. Fenchel, Karfiol, Kohl, Kohlrabi, Kohlsprossen, Kürbis, Lauch, Pastinaken, Petersilienwurzel, Rote Rüben, Rotkraut, Schwarzwurzel, Sellerie, Weißkraut, Wirsing oder Zwiebel. Diese und noch Einige mehr sind wichtige Vitamin-Lieferanten und stärken die Abwehrkräfte. Gerade Wintergemüse hat einen sehr hohen Vitamin C-Gehalt. So haben 100 g Wirsing 100 mg Vitamin C. Sie spenden die Energie, die unser Immunsystem stärkt. Also ab in den Eintopf oder in die Suppe damit oder im elektrabregenz Kombibackrohr KBED 14200 X einen leckeren Auflauf mit so richtig viel Wintergemüse zaubern.

Auf die richtigen Gewürze kommt es an

Den Gewürzen kommt im Winter ebenfalls eine besondere Bedeutung zu. So heizen beispielsweise Anis, Chili, Fenchel, Gewürznelken, Ingwer, Kardamon, Knoblauch, Pfeffer, Piment, Sternanis oder Zimt unserem Körper ein. Seit jeher werden viele dieser Gewürze bereits im Winter verstärkt verwendet, wie beispielsweise im Lebkuchen oder in der Weihnachtsbäckerei. Und gerade der Lebkuchen ist voll von wärmenden Zutaten. Aber warum den wärmenden Gewürzen nicht auch in anderen Speisen eine Chance geben?

Damit die Vitamine nicht verloren gehen: Schonend Zubereiten

Kocht man Gemüse zu lange und zu stark, gehen viele Inhaltsstoffe verloren. Ideal ist es daher, die Gerichte schonend zuzubereiten. Das elektrabregenz Kombibackrohr KBED 14200 X weist neben den klassischen Dampfgar-Funktionen auch die typischen Beheizungsarten eines Backofens auf. Und ist so ideal, um Gemüse schonend zuzubereiten. Denn beim Dampfgaren liegen die Speisen nicht im Wasser, daher laugen sie nicht aus und lebenswichtige Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente bleiben so fast vollständig erhalten. Und darüber hinaus schmecken sie intensiv und natürlich. Mit dem KBED 14200 X bleiben nicht nur die Vitamine erhalten, sondern es hilft auch Energie sparen. Dies einerseits durch seine Energieeffizienzklasse A+ und andererseits auch dadurch, das Dampfgaren eine der energiesparendsten Arten zu Kochen ist. Denn dabei können verschiedene Speisen, wie Fisch, Gemüse aber auch Desserts gleichzeitig garen.

Der ideale Snack für den Winter: Nüsse

Das sie wirklich gesund sind, wurde bereits in mehreren Studien bewiesen: Die Nüsse. Denn sie können echt Einiges: Sie sind reich an Ballaststoffen, ungesättigten Fettsäuren, Vitaminen, Mineralstoffen sowie an sekundären Pflanzenstoffen. Und sie unterstützen den Körper dabei, Serotonin zu bilden, das sogenannte Glückshormon. So helfen sie nicht nur die düstere Stimmung zu vertreiben, sondern liefern Omega-Fettsäuren, Eiweiße, Proteine aber auch jede Menge Vitamine. Vor allem die Walnuss ist ein Super-Kraftpaket und daher ideal, um den Energiehaushalt wieder anzukurbeln und ein perfektes Stärkungsmittel. Aber auch Kerne haben eine ähnliche Wirkung. Und Haselnüsse machen im Winter schnell warm, da sie reich an Vitamin E sind.

Ausreichend Flüssigkeit

Neben Suppen und Eintöpfen sollte der Körper auch darüber hinaus mit genügend Flüssigkeit versorgt werden. Warme und durch die Heizung trockene Räume bedingen ein verstärktes Austrocknen der Schleimhäute und dadurch steigt die Anfälligkeit von Erkrankungen.

Denn feuchte Schleimhäute können Krankheitserreger besser abwehren. Nur ein ausreichend mit Flüssigkeit versorgter Körper kann so Viren und Bakterien den Kampf ansagen. Also am besten gleich einen Tee zubereiten und genießen!

Auch der heiße Glühwein wärmt nicht wirklich

Ein Irrtum, dem viele aufsitzen: Auch der heiße Glühwein wärmt den Körper nicht wirklich von innen. Das Wärmegefühl ist eigentlich nur von kurzer Dauer. Wechselwirkungen mit dem temperatursensiblen Nervensystem führen dazu, dass die umgebende Kälte weniger stark wahrgenommen wird. Daher kühlt man bei vermehrtem Alkoholkonsum eher unbemerkt aus und geht dann nicht rechtzeitig ins Warme. Daher sollte auch im Winter die Devise sein: Lieber den Alkohol reduzieren.

Kühlende Lebensmittel meiden

Die Vitaminzufuhr ist gerade im Winter wichtig. Jedoch sollte man auf kühlende Lebensmittel lieber verzichten. Und dazu zählen Zitrusfrüchte. Sie kühlen den Körper von innen und schwächen daher die Abwehrkräfte. Und das zu einem Zeitpunkt, wo es draußen auch sehr kalt ist. Daher im Winter lieber auf Orange & Co verzichten. Auch Rohkost wärmt nicht wirklich. Für Personen, denen leicht kalt wird und die leicht frieren, ist Salat im Winter eher ungeeignet. Lieber auf gekochte Salate, wie Rote Rüben- oder Kartoffelsalat umsteigen. Am besten sollte man auch Joghurts und Topfendesserts reduzieren, da diese ebenso kühlend wirken.