"Das ist Politik für Postings, nicht für die Menschen." – Die Vizepräsidentin der Vereinigung der Strafverteidiger, Alexia Stuefer, sieht die von der Regierung geplanten Strafverschärfungen bei Gewalt- und Sexualverbrechen äußerst skeptisch.

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"Es ist ja jetzt schon schwer genug, überhaupt eine Anzeige gegen den eigenen Partner oder gegen ein eigenes Familienmitglied zu erstatten", sagt Maria Rösslhumer vom Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser. Künftig könnten es Opfer noch schwerer haben.

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"Ich begrüße es sehr, dass der Herr Vizekanzler einen Monat zuhause war. Er hätte ruhig länger bleiben können." – Keine Sehnsucht nach dem FPÖ-Chef während dessen Papa-Monats: Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger.

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"Ich habe diese Gerüchte mit Schmunzeln gelesen. Sie sehen, ich stehe hier." – Außenministerin Karin Kneißl (FPÖ) findet Ablöse-Gerüchte zum Lachen.

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"Die entscheidende Frage ist, ob wir ihnen glauben." – Kardinal Christoph Schönborn appelliert, Missbrauchsopfer ernst zu nehmen und erwartet sich bei diesem Thema eine "große kulturelle Veränderung". (red, APA, 16.2.2019)

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