Das britische Modelabel Burberry machte keinen Hehl daraus, wo es herkommt. Mit dem Union Jack auf dem Rücken ging es auf den Laufsteg.

Foto: Daniel LEAL-OLIVAS / AFP

Bild nicht mehr verfügbar.

Burberry-Designer Riccardo Tisci ließ seine Kollektion unter dem Motto "Sturm" laufen. Eine Anspielung auf das britische Wetter und die aktuelle politische Lage im Land.

Foto: REUTERS/Henry Nicholls

Bild nicht mehr verfügbar.

Auch Gigi Hadid durfte da natürlich nicht fehlen. Hier in einem von Streetwear inspirierten Polo-Shirt samt schulterfreier Jacke. Tisci war vorher bei Givenchy, schon da ließ er sich immer wieder von Straßenmode inspirieren.

Foto: REUTERS/Henry Nicholls

Bild nicht mehr verfügbar.

Zum Abschluss gab es unter anderem Anzüge für die Männer: wie gewohnt in Burberry-Beige und mit passendem Mantel über dem Arm.

Foto: REUTERS/Henry Nicholls

Dann durfte Designerin Victoria Beckham ihre Linie auf dem Laufsteg präsentieren.

Foto: APA/AFP/NIKLAS HALLE'N

Wie schon in ihrer Frühlings-Kollektion setzte Beckham für Herbst auf strahlende Farben.

Foto: NIKLAS HALLE'N / AFP

Bild nicht mehr verfügbar.

Family first: Brooklyn Beckham war mit seiner Model-Freundin Hana Cross zu Gast bei der Mama.

Foto: AP/Isabel Infantes

Bild nicht mehr verfügbar.

Die britische Designerin Alexa Chung war mit ihrer zweiten Show auf der London Fashion Week.

Foto: REUTERS/Henry Nicholls

Bild nicht mehr verfügbar.

Ihre Kollektion hörte auf den Namen "Off the Grid". Das kann mit "untergetaucht" oder mit "aus dem Raster" übersetzt werden.

Foto: REUTERS/Henry Nicholls

Bild nicht mehr verfügbar.

Design-Ikone Vivienne Westwood war nicht nur da, um ihre neue Kollektion zu präsentieren, sondern auch, um für Klimaschutz und gegen Konsum zu protestieren.

Foto: Grant Pollard/Invision/AP

Bild nicht mehr verfügbar.

Ihre Models trugen kritische Slogans auf ihrer Kleidung, hier gegen "gierige Bänker".

Foto: REUTERS/Henry Nicholls

Bild nicht mehr verfügbar.

Dezentere Mode gab es aber auch zu sehen. Hier ein langes Abendkleid in einem Bronze-Ton.

Foto: REUTERS/Henry Nicholls

Für puffige, pinke Tüll-Kleider ist die britische Designerin Molly Goddard bekannt. Da machte sie auch auf der London Fashion Week keine Ausnahme.

Foto: APA/AFP/NIKLAS HALLE'N

Bild nicht mehr verfügbar.

Justin Thornton und Thea Bregazzi zollten für Preen Großbritannien ihren Respekt und zeigten Varianten von klassisch schottischen Kilts.

Foto: REUTERS/Henry Nicholls

Bild nicht mehr verfügbar.

Der britische Designer Mark Fast überzeugte mit Strickwaren und Sekretärinnen-Vibes aus dem New York der 1960er Jahre.

Foto: REUTERS/Henry Nicholls

Bild nicht mehr verfügbar.

Unter dem Motto "Erde, Luft, Feuer, Wasser" zeigte Mary Katrantzou ihre neuen Entwürfe. Bei dieser Mischung aus Mantel und Poncho kamen alle wohl Elemente gleichzeitig in einen Topf.

Foto: REUTERS/Henry Nicholls

Bei der Show der polnischen Designerin Marta Jakubowski trugen viele Models Anthurien im Mund. Der Grund: eine Zeile aus "Das Lachen der Medusa" von Schrifstellerin und Frauenrechtlerin Hélène Cixous: "Sie spuckt Flamingoblumen. Sie wird nicht zum Schweigen gebracht."

Foto: APA/AFP/NIKLAS HALLE'N

Bild nicht mehr verfügbar.

Der britische Designer Henry Holland ließ sich mit seinem Label House of Holland unter anderem aus Mexiko und Japan inspirieren. "Diese Show zeigt einen Weltenentdecker", sagte er.

Foto: REUTERS/Henry Nicholls

Bild nicht mehr verfügbar.

Der schottische Designer Christopher Kane überraschte mit einer Kollektion von Fetischen inspiriert. Hier der "Rubberist", also jemand mit einer Vorliebe für Gummi.

Foto: Grant Pollard/Invision/AP

Bild nicht mehr verfügbar.

Kane war allerdings darauf nicht festgelegt und zeigte auch klassische Strickware.

Foto: REUTERS/Henry Nicholls

Die Kopfstücke vom türkisch-zyprischen Designer (und Mode-Professor an der Universität für Angewandte Kunst in Wien) Hussein Chalayan sorgten auf seiner Show für viele schmunzelnde Gesichter.

Foto: APA/AFP/Niklas Halle'n

Bild nicht mehr verfügbar.

Durfte in London natürlich nicht fehlen: der Chefredakteur der britischen Vogue Edward Enninful. (poll, 19.2.2019)


Zum Thema:

Foto: AP/Isabel Infantes