"Zelda: Breath of the Wild" mal anders.

Foto: Screenshot/GameStandard

Nintendos Rollenspielspektakel Zelda: Breath of the Wild war bereits kurz nach seiner Veröffentlichung dank Wii-U-Emulator spielbar. Modder haben trotzdem weiterhin an dem Spiel gearbeitet, sodass dieses nun mit 60 Bildern pro Sekunde läuft und auch einige grafische Verbesserungen bringt. Der verwendete Emulator heißt Cemu und hat kürzlich ein Update erfahren – in einem Video wurden die Neuerungen nun präsentiert.

Arkh Longstride

Realistischer Look

Die wohl offensichtlichste Änderung ist der Wegfall von Cel Shading. Dadurch wirkt das Spiel mehr wie zu den Anfängen der populären Serie mit Spielfigur Link. Der Nebel wurde außerdem entfernt, sodass man nun weiter blicken kann. Mancherorts ist auch der Einsatz eines Klarheitsfilters zu sehen. Auch das UI wurde dahingehend überarbeitet, dass es auch auf großen Bildschirmen halbwegs übersichtlich erscheint.

Nintendo

Eines der besten Games aller Zeiten

Zelda: Breath of the Wild wurde 2017 für Nintendo Switch und Wii U veröffentlicht. Das Game gilt als Meisterwerk und eines der besten Spiele aller Zeiten. An The Legend of Zelda: Ocarina of Time kam das neue Abenteuer mit Link aber nicht heran. Das Spiel für Nintendo 64 aus dem Jahr 1998 hält mit 99 von 100 möglichen Punkten die Allzeit-Bestwertung auf Metacritic, einer Plattform für Spielbewertungen. Es lässt sich heute ebenso mit einem Emulator spielen. (red, 11.3.2019)