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Einst standen diese rund sechs Meter hohen Büsten der insgesamt 43 US-Präsidenten in einem einschlägigen Themenpark.

Foto: APA/AFP/GETTY IMAGES/Patrick Smith

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Jetzt zerbröseln sie langsam auf dem Grundstück von Howard Hankins in Croaker, US-Bundesstaat Virginia. Hankins hatte sie übernommen, nachdem der Themenpark (der auf seinem Land lag) pleiteging. Eigentlich sollten die Büsten zerstört werden – doch Hankins brachte es nicht übers Herz.

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Zunächst wollte er die Statuen wieder der Öffentlichkeit zugänglich machen. Nachdem sich "Besucher" aber ohne Erlaubnis Zutritt zu seinem Grundstück verschafften, blies er die Sache wieder ab.

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Nun kam er auf die Idee, eine Crowdfunding-Kampagne zu starten, um Geld zu sammeln und die Statuen an einen Ort zu bringen, an dem sie von allen besucht werden können.

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Rund 1,2 Millionen Euro müsste die Kampagne einspielen, um die massiven Statuen an einen anderen Ort zu transportieren und um sie zu restaurieren. (red, 10.4.2019)

Tipp: Wer sich selbst ein Bild machen möchte, hier gibt es die Möglichkeit, die steinernen Präsidenten zu besuchen.

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