Ein genauer Trainingsplan unterstützt bei der Erreichung der persönlichen Ziele.

Foto: vöslauer

Vor allem Anfänger sind oft verunsichert, wenn der schnelle Erfolg ausbleibt. Kommt dir bekannt vor? Keine Sorge, du musst nicht gleich das Handtuch werfen! Mit unseren Tipps startest du so richtig durch – dann ist der Rest nur noch Formsache.

1. Zielsetzung statt Selbstüberschätzung

Bevor du mit dem Sport beginnst, solltest du dir folgende Frage stellen: Was willst du erreichen? Von der Bikini-Figur bis zur Wettkampf-Form gibt es unendlich viele Möglichkeiten. Wende dich einfach bei deinem nächsten Besuch im Fitnesscenter an einen Trainer und erarbeitet gemeinsam einen genauen Plan. Leg dir ein Fitness-Log an und dokumentiere deinen Fortschritt. Und denk daran: Lieber klein anfangen und stetig steigern als den Körper überfordern.

2. Gesund ernähren – richtig Power holen

Fette, Kohlenhydrate und Proteine füllen deine Energiereserven fürs nächste Training auf. Aber auch auf die richtigen Getränke kommt’s an. Wer viele Softdrinks konsumiert, bremst den Fettabbau und bringt sich um die Früchte seiner Arbeit. Doch apropos Früchte: Mit Vöslauer Balance gibt’s eine gesunde Alternative, wenn du dich zuckerreduziert ernähren und trotzdem nicht auf Geschmack verzichten willst. Mit den vielen verschiedenen Sorten kannst du ganz leicht bis zu 50 Prozent Zucker einsparen – eine erfrischende Alternative zu gewöhnlichen Limonaden!

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3. Aufwärmen ist die halbe Miete

Ein Kaltstart ist nie gut – und beim Sport vor allem oft mit Verletzungen verbunden, die sich mit einem kurzen Aufwärmprogramm leicht vermeiden lassen. Du willst eine Runde laufen gehen? Dann helfen ein paar Minuten Dehnen, lockeres Seilspringen oder der klassische Hampelmann. Möchtest du dich hingegen fürs Workout im Fitnessstudio vorbereiten, fang mit leichten Aufwärmsätzen und 20 bis 30 Wiederholungen an.

4. In der Ruhe liegt die Kraft

Diese Weisheit bewahrheitet sich vor allem beim Training. Wenn du im Fitnesscenter ordentlich powerst, entstehen kleine Risse in den Muskelfasern. Damit sie sich erholen und wachsen können, brauchen sie eine Pause. Deshalb solltest du nach jedem anstrengenden Workout 48 bis 72 Stunden Ruhe einplanen oder beim nächsten Mal zumindest die Trainingsintensität reduzieren.

5. Die Mischung macht’s

Training ohne Abwechslung ist langweilig und wenig zielführend. Mit der Zeit gewöhnen sich nämlich Muskeln und Herz-Kreislauf-System an die Intensität. Der logische Effekt? Es geht nichts weiter, du stagnierst. Die Zauberformel lautet "progressiv belasten". Ändere nach mehreren Wochen bis Monaten deinen Trainingsplan, indem du ein paar neue Übungen ausprobierst. Schon nach kurzer Eingewöhnungsphase wird’s dir dein Körper danken: Mit mehr Power – und damit mehr Spaß am Training!