Manche kommen nach dem Heimkommen beim Meditieren zur Ruhe, andere, wenn sie sich unnötiger Kleidung entledigen.

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Wenn die Temperaturen steigen, wird das Büro-Outfit für viele Menschen zu genau dem: einem Outfit, das ausschließlich ins Büro getragen wird – und abgelegt wird, sobald man nach Hause kommt. Die lange, dunkle Hose wird dann gegen luftige Shorts eingetauscht, die Bluse gegen ein T-Shirt. So wenig Kleidung wie möglich, um der Sommerhitze zu trotzen.

Einige verzichten in den eigenen vier Wänden lieber gleich ganz auf Kleidung. "Nacktheit ist die purste und konsequenteste Form des Zuhauseseins", erzählte der Künstler Daniel Rajcsanyi vor kurzem bei einem STANDARD-Wohngespräch – und ließ sich nackt ablichten.

Manche User scheinen das ähnlich zu handhaben:

Andere können mit so viel Nacktheit in den eigenen vier Wänden nur wenig anfangen – auch aus Hygienegründen.

Manche haben, sogar wenn sie aus der Dusche steigen, Sorge vor neugierigen Blicken der Nachbarn. Andere zeigen sich an lauen Sommerabenden auch spärlich bekleidet am Balkon – den neugierigen Blicken der Nachbarn zum Trotz.

Fixe Regeln?

Wie laufen Sie zu Hause herum, wenn die Temperaturen steigen? Gibt es in Ihren eigenen vier Wänden fixe Bekleidungsvorschriften – oder verlieren die bei 30 Grad ihre Gültigkeit? Haben Sie Erfahrungen mit Mitbewohnern oder Nachbarn, die in diesem Punkt besonders freiheitsliebend sind – und hat Sie das gestört? (red, 5.6.2019)