Auch wenn sie ganzjährig im Supermarkt erhältlich sind, schmecken Tomaten (Paradeiser) doch erst im Sommer – regional geerntet – so richtig aromatisch. Dann gibt es auch viele unterschiedliche Sorten zu kaufen. Wobei das Angebot im Lebensmittelhandel nur einen Bruchteil der Biodiversität dieses Nachtschattengewächses widerspiegelt. So vielfältig wie die Pflanze selbst, ist auch die Zubereitungsmöglichkeiten. Besonders schön zur Geltung kommen die unterschiedlichen Paradeiser in dieser Tarte.

Tomatentarte
Foto: Michael Steingruber

Für eine Tarte benötigt man:

ca. 300 g verschiedene Tomaten

1 Packung Blätterteig

250 g Ricotta

70 g Parmesan

30 g Pinienkerne

Salz, Pfeffer, Basilikum

Das Rezept als PDF zum Ausdrucken.

Während der Blätterteig in einer eingefetteten Tarteform angestochen 7 Minuten blind gebacken wird (180 Grad Umluft), Pinienkerne grob hacken, den Parmesan fein reiben und zum Ricotta in eine Schüssel geben.

Foto: Michael Steingruber

Alles mit Salz, Pfeffer und frischem Basilikum zu einer glatten Masse verrühren.

Foto: Michael Steingruber

Die Masse auf den leicht ausgekühlten Tarte-Boden gleichmäßig verteilen.

Foto: Michael Steingruber

Die Tomaten unterschiedlich schneiden. Dabei gibt es keine Regeln. Scheiben, Spalten, Hälften,... je unterschiedlicher, desto besser. Bei besonders wasserhaltigen Sorten empfiehlt es sich, die Stücke auf Küchenrolle zu legen und mittels Salz zu entwässern.

Foto: Michael Steingruber

Die Tomaten auf dem Boden schön anrichten und 5 Minuten (200 Grad Umluft) backen. Die fertige Tarte mit frischem Basilikum servieren.

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Foto: Michael Steingruber