Schutzgelderpressung im Dresdner "Tatort": Top oder Flop?
Ein Szenegastronom wird erschossen. Stecken mafiöse Verbindungen dahinter oder ist es ein Familiendrama? Karin Hanczewski und Cornelia Gröschel im neuen "Tatort"
Ansichtssache
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Die Sommerpause ist vorbei. Dresden eröffnet die neue "Tatort"-Saison am Sonntagabend um 20.15 Uhr auf ORF2 und ARD. Und das ist der Fall:
Der bekannte Szenegastronom Joachim Benda wird erschossen in seinem Lokal aufgefunden. Einiges, etwa ein Überfall, von dem Bendas Frau Katharina berichtet, weist darauf hin, dass Benda um Schutzgelder erpresst wurde. Die Polizei kann schnell eine der Kugeln vom Tatort mit einer Waffe in Verbindung bringen, die bereits bei einem Mord im Rotlichtmilieu benutzt wurde. Doch als die Aussage eines verdeckten Ermittlers an Bendas Mafiaverbindungen zweifeln lässt, rückt Katharina Benda wieder in den Fokus der Ermittlungen.
Es stellt sich heraus dass Benda seine Frau in die Psychiatrie einweisen lassen wollte. Doch ihr Alibi für die Tatnacht ist lückenlos. Um die Wahrheit ans Licht zu bringen, suchen die Ermittlerinnen Karin Hanczewski (Karin Gorniak), Cornelia Gröschel (Leonie "Leo" Winkler) Zugang zu Viktor Benda, dem älteren Sohn des Ehepaars, der durch seine Mutter jedoch immer mehr unter Druck gesetzt wird.
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