Als Meghan Markle noch nicht weltberühmt war, lebte sie zwei Jahre lang in diesem Haus in Los Angeles mit ihrem ersten Ehemann Trevor Engelson zur Miete. Die Ehe dauerte nur zwei Jahre, 2013 kam es zur Scheidung, weshalb die spätere Herzogin von Sussex ...
... aus dem im Kolonialstil errichteten Gebäude in der South Highland Avenue 447 im zentralen Stadtteil Hancock Park auch schon wieder auszog.
Nun, sechs Jahr später, ist das frühere Zuhause der Herzogin laut der Website TopTenRealEstateDeals.com für rund 1,8 Millionen Dollar (1,6 Millionen Euro) auf dem Markt. Dass es noch so aussieht, wie Meghan es verlassen hat, darf bezweifelt werden: Laut der Website wurde das Haus nämlich ...
... "im Meghan-Stil gestaged", also sozusagen für den Verkauf so aufgehübscht, dass man denken könnte, Meghan lebe noch hier und sei "nur kurz zum Supermarkt gegangen". Oder zu den recht nahen Paramount Studios.
Die Anwaltsserie "Suits", in der Markle ab 2011 die Anwaltsgehilfin Rachel Zane spielte (womit sie größere Bekanntheit erlangte), wurde allerdings im kanadischen Toronto gedreht. Das heißt, allzu oft war Markle in der Highland Avenue gar nicht anzutreffen. Der Aufstieg zum weltweiten A-Promi folgte dann 2018, als sie Prinz Harry, Herzog von Sussex, ehelichte. Die beiden haben mittlerweile auch einen Sohn namens Archie, doch das dürfte ohnehin bekannt sein.
Das Haus wurde 1924 errichtet und weist rund 210 Quadratmeter Wohnfläche auf, die sich unter anderem auf vier Schlafzimmer, drei Bäder sowie ein Wohnzimmer mit Kamin und Essbereich unterteilen.
Eine Garage gibt es natürlich auch, zwei Pkws haben darin Platz. Vermarktet wird das Gebäude aktuell von The Bienstock Group.
Meghan und Harry suchen übrigens laut Medienberichten gerade einen Zweitwohnsitz in Kalifornien, weil dort Meghans Mutter lebt. Dass sie beziehungsweise das britische Königshaus Meghans früheres Zuhause nun kaufen werden, sei aber wenig wahrscheinlich, heißt es. Die Anforderungen seien heute wohl ganz andere, nicht zuletzt was die nötigen Räumlichkeiten für persönliche Betreuer und Bodyguards betrifft. (red, 20.8.2019)
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