Wien – Seit rund zehn Jahren konzipiert Jung von Matt/Donau Kampagnen für die Wochenzeitung "Falter". Nach dem Cannes-prämierten düsteren Inferno-Spot geht es im neuen Kinospot ein bisschen bunter zu. Diesmal wurden die Bubbles der heutigen Zeit inszeniert. Sei es die Social-Media-tauglichen Beauty-und-Fitness-Bubbles, die
Kunst-Bubble, die Populismus-Bubble bis hin zur "Burschi"-Bubble, die
mit Steckenpferd und Degen ausgestattet durchs Bild tanzt. Der Claim: "Investigativ. Unbequem. Bubblefrei."

FALTER

"Falter"-Geschäftsführer Siegmar Schlager: "Im letzten Jahr haben wir wieder so einige Bubbles platzen lassen – da passt diese Idee genau dazu." Realisiert wurde die von Jung von Matt/Donau konzipierte Idee mit einer Reihe junger Designer: Illustration, Regie und Design stammen vom Wiener Studio LWZ, die 3D-Animation von Polymatronic, Music & Sound Design entwickelte Gabriel Schönangerer (gabs).

Foto: Falter, Jung von Matt

Das Konzept "Bubble" wurde im letzten Jahr in Form von Hörfunkspots ins Leben
gerufen, in denen diverse Bubbles selbst die Stimme ergreifen. Der Kinospot wird in ausgewählten Programmkinos und bei Festivals laufen und von Printanzeigen begleitet.

Foto: Falter, Jung von Matt

(red, 23.8.2019)