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Die Veröffentlichung des sogenannten Ibiza-Videos im Mai löste ein politisches Erdbeben aus. Heinz-Christian Strache, damals Vizekanzler und FPÖ-Chef, trat entblößt zurück. Die Regierung mit Koalitionspartner ÖVP wurde aufgelöst. Was die Ermittlungen in diesem Skandal bisher ergeben haben und ob Straches politische Karriere damit für immer beendet ist oder er doch noch mit einem blauen Auge davonkommen könnte, berichtet Fabian Schmid, Innenpolitikredakteur beim STANDARD. Den Podcast können Sie hier anhören. (red, 30.8.2019)

Heinz-Christian Strache kommt in der Ibiza-Affäre eine Gesetzeslücke zugute.
Foto: Christian Fischer