Nur sehr wenige schaffen es komplett durch ihre Bildungslaufbahn ohne die eine oder andere völlig unverdiente gute Note. Das ist ja auch per se nichts Schlechtes, das Leben ist schwer genug, und wir alle haben von Zeit zu Zeit ein wenig Glück verdient.

Und manchmal, da hat man eben mehr Glück als Verstand. Für die Statistikprüfung gelernt hat man zwar, jedoch nur sehr exklusiv ausgewählte Bereiche aus dem Lernstoff. Die Wahrscheinlichkeit dafür, dass man auf diese Weise eine positive Beurteilung schafft, könnte man sich vermutlich vorab ausrechnen, aber dafür hätte man wohl mehr lernen müssen. Also setzt man sich mit seinem spärlichen Wissen zum Test hin, und siehe da, abgefragt werden nur die paar Seiten, die man zufällig durchgelesen hat.

Nicht alle Noten hat man sich hundertprozentig verdient – an welche können Sie sich erinnern?
Foto: APA-FOTO/ROLAND SCHLAGER

Andere Male muss man dem Schicksal schummelnd etwas nachhelfen. Wobei, schummeln ist ein hässliches Wort für das, was dieser User auf kreative Weise quasi zur Kunstform erhoben hat:

Was war Ihre unverdienteste Schulnote?

Wie kam es dazu? Und haben Sie sich deshalb je schlecht gefühlt, wenn auch nur kurz? Teilen Sie Ihre Geschichten im Forum! (aan, 18.9.2019)