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Zuerst die Ibiza-Affäre, dann schwere Postenschacher-Vorwürfe rund um die Casinos Austria und nun ein ausgewachsener Spesenskandal: Heinz-Christian Strache soll als Chef der FPÖ auf großem Fuß gelebt und dafür jahrelang Parteigelder veruntreut haben. Die Ermittlungen gegen den Ex-Vizekanzler laufen auf Hochtouren und könnten auch der FPÖ so kurz vor der Wahl am 29. September wehtun, berichtet STANDARD-Innenpolitikredakteur Fabian Schmid. Den Podcast hören Sie hier. (red, 24.9.2019)

Wie sehr hat Strache privat von seiner Führungsrolle in der FPÖ profitiert?
Foto: APA/AFP/ALEX HALADA